verschieben, dass der Lichtdurchlass enger oder weiter und so das einfallende Lichtbündel kleiner oder größer wird. Die Blende ist dabei so im Strahlengang positioniert
oder Birefringenz, ist die Fähigkeit von optisch anisotropen Medien ein Lichtbündel in zwei senkrecht zueinander polarisierte Teilbündel zu trennen. Die
einen solchen Kristall zwei Lichtbündel, deren Intensität vom Einfallswinkel des Sonnenlichts abhängig ist. Sind beide Lichtbündel in ihrer Intensität identisch
den fünf Flächen werden zwei als innere Reflexionsflächen genutzt. Ein Lichtbündel wird in der Regel 90° umgelenkt. Ein- und Austrittsfläche werden vom
Teleskop mit einem Prisma, welches das Licht des Mondes in zwei identische Lichtbündel aufteilte, so dass zwei identische Bilder des Mondes nebeneinander erzeugt
dann fokussiert sie fächerartige Lichtbündel je nach deren Orientierung in verschiedenen Bildweiten. Volle Lichtbündel werden nicht auf einen Punkt fokussiert
überschneidende strahlenartige Farbfelder, die sich facettenartig wie Lichtbündel aufsplittern, erhielt den Namen „Luminarismus“. Das Konzept des Rayonismus
Autokollimation versteht man einen optischen Aufbau, bei welchem ein kollimiertes Lichtbündel ein optisches System verlässt und durch einen Planspiegel wieder in das
astronomische Fernrohr fallende Lichtbündel praktisch parallel ist, doch ist ein seitliches Auffächern des Lichtbündels günstig (siehe auch Kollimator)
Kollimator für paralleles Lichtbündel. Als punktförmige Lichtquelle dient eine Lochblende (B).
Tyndall-Effekt, indem bei Anwesenheit von Rauch-Partikeln Licht aus einem Lichtbündel heraus auf einen lichtempfindlichen Sensor gestreut wird. Bei reiner
Eintrittspupille, da sonst Licht verschenkt wird weil das austretende Lichtbündel nur teilweise ins Auge gelangt. Außerdem sollte die Austrittspupillenschnittweite
Lichtbündel, das an einem Einfachspalt in eine bestimmte Richtung abgelenkt wird, in zwei Hälften, können sich diese beiden Anteile des Lichtbündels konstruktiv
Beispiel der Leuchtflächenrand der Lampe bereits Begrenzung für das Lichtbündel (kleiner Apertur-Winkel), mit dem die Vorlage (Dia) abgebildet wird.
senkrecht zur Beobachtungsachse mit einem hellen konvergenten Lichtbündel beleuchtet. Dieses Lichtbündel ist im Sichtfeld des Mikroskops fokussiert und erzeugt
Erzitterungen versetzt wird, die sich dem zurückgeworfenen Lichtbündel mitteilen. Wird das Lichtbündel mittels einer Linse auf der Rußschicht des Radiophons
unregelmäßigen Zwischenräume eingesetzt sind, woraus sich überschneidenden Lichtbündel ergeben. An der Altarwand befindet sich ein Abguss des von Wotruba für
Beim Lichtschnittverfahren wird ein ebenes Lichtbündel auf das zu messende Objekt projiziert. Dieses Lichtbündel erzeugt eine helle Linie auf dem Objekt
wobei die Funktionsweise im Wesentlichen gleich ist. Mindestens zwei Lichtbündel werden mithilfe von Spiegeln oder halbdurchlässigen Platten (sogenannten
fokussiert, dem Spalt, einer Linse, die das vom Spalt kommende divergente Lichtbündel parallel macht, einem Prisma, einer fokussierenden Linse und dem Schirm
Öffnung des aus der Endfläche der Faser wieder austretenden kegelförmigen Lichtbündels. In Luft (zum Beispiel bei einem Fernrohr) mit ist die numerische
Eintrittspupille ist eine Kenngröße der an der optischen Abbildung beteiligten Lichtbündel und somit eine Kenngröße für die übertragene Leuchtdichte. Je nach Objektlage
zweite Freistrahlbereich (rechts) ist der Koppler, in dem die einzelnen Lichtbündel am Ende der Wellenleiter wieder zusammengeführt werden. Wegen der unterschiedlichen
Licht breitet sich als ein von der Eintrittsstelle her divergierendes Lichtbündel aus. Dieser Effekt findet analog dazu auch an der Austrittsfläche des
Erfolglosigkeit bei der Heimkehr ausgesetzt sein würde. Die Sonne warf blutrote Lichtbündel durch das Geäst der Eiche auf Jäger und Kreuz, als mit einem Mal ein