Luxus (von lateinisch luxus ‚Verschwendung‘, ‚Liederlichkeit‘, eigentlich ‚üppige Fruchtbarkeit‘) bezeichnet Verhaltensweisen, Aufwendungen oder Ausstattungen
Erscheinung“. Das Deutsche Wörterbuch der Brüder Grimm fasst zusammen: „liederlichkeit, unzucht, hexenhaftes aussehen und wesen werden als die charakteristische
Original tat. 1618 in Lyon Le Banissement des Folles Amours, mit der er Liederlichkeit anprangerte. 1624 in Paris Arret de mort exécute en la personne de Jean
Namen. Gedichte von Sucht und Sehnsucht: Gedichte von der Liebe und der Liederlichkeit, Köln 2008 faltenwürfe, in: BELLA triste Nr. 6, Hildesheim 2003 Essay:
Bessarion, mit Theodorus Gaza, Niccolò Perotti und Poggio. Durch die Liederlichkeit seiner Arbeit und sein anmaßendes Wesen verscherzte er sich die Gunst
über das Handwerk freie Bahn: Die Handwerker vernachlässigten oft aus Liederlichkeit ihre Arbeit und bedürften einer „Tugend“, wie sie der Sklave braucht
Ausschweifungen hin, stellte alle persönlichen Freuden hintan, verbarg seine Liederlichkeit und änderte sein Leben so, wie es der kaiserlichen Stellung gemäß war;
Geldschwierigkeiten, deshalb begegnete er am Hofe auch offener Feindschaft, ihm wurde Liederlichkeit und Trunk vorgeworfen. Als Komponist war er nur mäßig erfolgreich; sein
Ähnliches wie die Begriffe Libertinage, Ausschweifung, Leidenschaftlichkeit Liederlichkeit, Maßlosigkeit, Tryphe - in der griechischen Antike Zügellos kann folgende
werden genauso mit Satan identifiziert, besonders hinsichtlich seiner Liederlichkeit. Als Herr der Satane (einer Ordnung von Engeln) wird er auch Samael
ich bin vom Wort "Vettel" über die Suche nach 'Liederlichkeit' hierher gelangt. Der Begriff 'Liederlichkeit' wird zwar anfangs erwähnt, aber mir scheint
Hunter kam, entwickelte sich in der Kolonie Trunk- und Spielsucht, Liederlichkeit und Kriminalität und die Offiziere gewannen die Kontrolle über den Handel
Tendenzen der heutigen Pièce auf die Lehre hinaus, daß eingefleischte Liederlichkeit unverbesserlich sei, und dies gibt jedenfalls, mag auch die Wahrheit
kein Mythos, auch wenn sie nicht im Lehrbuch steht: Das Wasser der Liederlichkeit. In: DIE ZEIT. Nr. 45, vom 5. November 1993. Eigene Übersetzung aus
Hartherzigkeit gegen die Armut auf der einen und mit der Arbeitsscheue und Liederlichkeit eines großen Teiles der Armen auf der anderen Seite“ widmete Nägele
Sansquartier gab eine lustige hogarthsche Art Invaliden, der mehr in der Liederlichkeit als im Dienst ergraut zu sein scheint.Seine steifen Knochen, seine hochaufgepolsterte
und Böse), David und der Löwe und ein Domauszieher (als Symbol der Liederlichkeit) dargestellt. Die Farbreste sind möglicherweise ursprünglich. Kunstgeschichtlich
Frivolität der […] Offenbach’schen musikalischen Farcen“, von der „Liederlichkeit […] des ganzen Genres“ und urteilte mit „Besorgnis über den sittengefährdenden
Erzähler. Dieser wechselt auf die Universität Oxford. Dort nimmt seine Liederlichkeit kriminelle Ausmaße an: Er beginnt trotz seiner üppigen Ausstattung mit
dem Qualm der Tabagien und aus den Schlupfwinkeln der plebejischen Liederlichkeit und hat ein humoristisches Gemälde geschaffen, für welches bei unseren
Welt von Bertolt Brecht und Kurt Weill und veröffentlichte das Album „LIEDERlichkeiten“. Im gleichen Jahr wurde sie mit dem Muddy’s Award vom Jazz- & Bluesforum
das Stimmrecht verloren, die „zufolge erheblichen Selbstverschuldens (Liederlichkeit, Misswirtschaft, Verschwendung, Familienvernachlässigung, Nichterfüllung
Familie wohnte an der Niederdorfstrasse oberhalb der Backstube. «Wegen Liederlichkeit und Unruhe» wurde der junge Karl Fürchtegott schon früh aus der Volksschule
schon war klar, dass die Ehe scheitern würde. Ursache war Untreue und Liederlichkeit, die Bürger Elise vorwarf. Sie hätte stets bis in die Nacht gefeiert
These, wonach Krankheit nicht nur eine Folge, sondern eine Form der Liederlichkeit sei. Während eines Karnevalsfestes bittet Castorp, bereits leicht angetrunken