Lingula (lat. kleine Zunge) bezeichnet: In der Anatomie zungenförmige Strukturen: die Lingula mandibulae am Unterkiefer, die Lingula cerebelli des Kleinhirns
mandibulae ist beidseitig vorhanden. Es ist von einer kleinen Knochenzunge (Lingula) überdeckt. In die unmittelbare Nähe des Foramen mandibulae wird bei einer
Lingula ist eine Gattung der Armfüßer (Brachiopoda). Die Tiere leben in selbstgegrabenen Röhren im sandigen Schlamm an den Ufern tropischer und subtropischer
jedoch auch heute lebende Tiere, die fossil vorkommen (z.B. der Armfüßer Lingula oder der Quastenflosser Latimeria). Nach dem Forschungsgegenstand und den
sorgen. An der Innenseite des Unterkieferastes sitzt eine Knochenzunge (Lingula mandibulae), die das Foramen mandibulae (Unterkieferloch) überdeckt. Dieses
auch bis zu 30 Zentimeter groß werden und vor allem bei den Atremata wie Lingula kann der Stiel ebenfalls bis zu 30 Zentimeter lang werden. Das auffälligste
1. Januar 1871 zum Deutschen Reich. 1869 wechselten die Wüsten Marken Lingula, Sebeda und Hornbach vom Kreis Langensalza in den Kreis Mühlhausen i. Th
und ab 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich. 1869 wurden die Wüsten Marken Lingula, Sebeda und Hornbach aus dem Kreis Langensalza in den Kreis Mühlhausen
Gebieten – die Australe Lingula (auf der abgebildeten Reliefkarte als der obere Ausläufer zu erkennen) und die Promethei Lingula (zu sehen auf der Karte
durch stete Halbierung in Hemina, Quartarius, Acetabulum, Cyanthus und Lingula geteilt. Friedrich Otto Hultsch: Griechische und Römische Metrologie.
Druckerei, Stuttgart 1834, S. 391–394, Tafel V A, Fig. 1–6 Lingula keuperaea ZENK. und Lingula calcaria ZENK, zwei fossile Muschelarten aus Thüringen. In:
Steinbruch südwestlich des Ortes aufgeschlossen. Es reicht vom weißen Lingula-Dolomit des Mittleren Muschelkalkes über die Trochitenkalke und den Ton-Mergel-Dolomit
ausgebildet, die auf der rechten Seite in eine Lingula (einen zungenförmigen Anhang) übergeht. Lamelle und Lingula bilden Ansatzstellen für die Fußmuskeln,
aquatischen Taxa sind zu nennen Quallen, Anneliden, Brachiopoden wie z. B. Lingula, Pfeilschwanzkrebse, Lamellibranchia, Crustaceen, Insektenlarven und Fische
Horizont ca. 6 m über Flöz Finefrau-Nebenbank (Lingula squamiformis; Lingula mytilloides; Nuculiden; Gastrioceras kahrsi) 0,50 in: Flöz
lasti Carvalho & Séret, 2002. Narcine leoparda Carvalho, 2001. Narcine lingula Richardson, 1846. Narcine maculata (Shaw, 1804). Narcine oculifera Carvalho
Lingula anatina (Beispiel für den Stamm der Armfüßer)
sphenomandibulare. Letzteres erstreckt sich von der Spina ossis sphenoidalis zur Lingula mandibulae, ersteres vom Processus styloideus zum Angulus mandibulae. Das
anderen Goldminenregion. Dort erforschte er die Felsen und Fossilien der Lingula-Steinplatten. Seine Beobachtungen wurden 1867 in seinen wichtigen und heute
Die südlich durch Chasma Boreale abgetrennte Eiszunge wird als Gemina Lingula bezeichnet. Südlich von Planum Boreum schließt sich das Olympia Planum
einen sehr stark gestörten Aufbau. Einheit B, die nur unterhalb von Gemina Lingula (Eiszunge südlich von Chasma Boreale) anzutreffen ist, wird von Holt und
liesneri Lundell Ardisia lindenii Mez Ardisia lindleyana D.Dietr. Ardisia lingula B.C.Stone Ardisia lisowskii Taton & Lejoly Ardisia livida Mez Ardisia loheri
vom Acetabulum ausgehend die Rede davon, daß 1 Acetabulum = 1½Cyathi = 6 Lingulae = 0,067 l seien ... und es geht noch weiter mit 2 A = 1 Quartarius, 4 A
(CEST) Ich glaub das ist ein Armfüßer der Gattung Lingula. Zumindest sieht es so aus wie das Lingula-Foto im Armfüßerartikel. --Haplochromis 15:55, 8.
Gattung gibt. Paläobox weil die Gattung überwiegend fossile Vertreter hat. Lingula hat ebenfalls rezente und fossile Arten. Erstens verstehe ich nicht, warum