and Technology of Lipids Genomics of Lipid-Associated Disorders (Seite der Technischen Universität Graz, u. a. mit einer Fülle von Lipid-Stoffwechselwegen)
Protein–Lipid-Interaktionen (auch Protein-Lipid-Wechselwirkungen) sind Bindungen zwischen Lipiden und Proteinen, analog zu Protein-Protein-Interaktionen
Lipid Rafts, schön und gut, aber ihre Existenz gilt nicht als gesichert, ich habe es mit erwähnt - ist wohl schon ein wichtiger Punkt. Genaueres liest
Gene Regulatory Mechanisms General Subjects Molecular and Cell Biology of Lipids Molecular Cell Research Proteins and Proteomics Molecular Basis of Disease
Challenge of Lipid Rafts." Journal of Lipid Research Oct (2008): S. 1-17. Rietveld A, Simons K (November 1998). "The differential miscibility of lipids as the
mehrere Mono- oder Oligosaccharide glycosidisch an ein Lipid-Molekül gebunden sind. Das Lipid besteht aus Fettsäuren, die über Ester-Bindungen mit Glycerin
Die Lipid-Elektrophorese ist die elektrophoretische Auftrennung der Lipoproteine. Sie liegt der Klassifikation der Hyperlipoproteinämien nach Fredrickson
Phospholipide sind phosphorhaltige, amphiphile Lipide. Sie sind im Organismus als Membranlipide am Aufbau der Doppellipidschicht einer Biomembran beteiligt
zu werden. Reservestoffe stammen aus den Stoffgruppen der Kohlenhydrate, Lipide und Proteine. Bei Tieren sind die bedeutendsten Energie-Reservestoffe Kohlenhydrate
Doppellipidschicht (oder Lipiddoppelschicht) ist eine Struktur, die viele amphiphile Lipide bei der Mischung mit einem polaren Lösungsmittel (z. B. Wasser) bilden.
Strukturlipide sind Fettstoffe (Lipide), die zum Aufbau biologischer Strukturen, insbesondere Zellmembranen beitragen. Diese Lipide enthalten neben unpolaren
Phosphatidylethanolamine (kurz PE, auch Kephaline) zählen zu den Lipiden, genauer zu den Phosphoglyceriden. Sie sind eines der wichtigsten am Aufbau von
ISBN 0-8247-8941-5. Robert C, Murphy: Mass Spectrometry of Lipids - Handbook of Lipid Research Vol. 7, Pergamon Press, New York, London (1993), ISBN
Cutin (Akkruste) ist eine polyesterartige Substanz, die in Kombination mit Zellulose, Pektin und Wachsen in der Cuticula von Pflanzenzellen zu finden ist
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Myristinsäure, auch Tetradecansäure, ist eine gesättigte Fett- und Carbonsäure. Sie leitet sich
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Palmitinsäure (Hexadecansäure) ist eine gesättigte organische Säure und wird zu den Fettsäuren (=
Ich zitiere die IUPAC: "Glycolipids are glycosyl derivatives of lipids such as acylglycerols, ceramides and prenols". Ich überlasse es Euch, herauszufinden
Sphingomyelin-cholesterol interactions in biological and model membranes. In: Chem Phys Lipids Band 102, Nummer 1–2, 1999, S. 13–27. Wikibooks: Biochemie und Pathobiochemie:
Sulfatide sind Hydrogensulfatester von Glycosphingolipiden. Es handelt sich um Cerebroside, bei denen am C3 des Glycosylrestes (entweder Glucose oder Galactose)
Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Stearinsäure (n-Octadecansäure) ist eine gesättigte Carbon- und Fettsäure. Ihre Salze und Ester
CRC Press, 1993, ISBN 9780824790509, S. 2. IUPAC: Nomenclature of Lipids: Recommendations Lip-1 and Lip-2. Nomenclature of Lipids The Lipid Library
fortschreitender Dauer größer. Terpenoide, Terpene Lipide Steroide Otto Wolfgang Thiele: Lipide, Isoprenoide mit Steroiden. Georg Thieme Verlag, Stuttgart
Fettwissenschaft European Federation for the Science and Technology of Lipids M. Bockisch: Nahrungsfette und -öle – Handbuch der Lebensmitteltechnologie
Mykolsäuren sind langkettige, verzweigte Fettsäuren, die in Zellwänden von Mykobakterien, Rhodococcen, Nocardien und Corynebakterien vorkommen. Sie sind
Als Ceramide bezeichnet man eine zu den Lipiden zählende Untergruppe der Sphingolipide. Sie bestehen aus einem Sphingosinmolekül, das durch eine Amidbindung