in der Anfang des 13. Jahrhunderts verfassten Chronik Heinrich von Livlands als Burg Maianpata bzw. Maianpathe erwähnt. Die Ursprünge der Anlage werden
Burg Meyerich, Westfalen, heute Welver-Meyerich; † 28. Februar 1535 in Wenden, lettisch Cēsis, Livland) war der bedeutendste Landmeister in Livland des
Schwertbrüderordens zugefallen. Sitz des Landmeisters war Burg Wenden. Die Funktion des Landmeisters in Livland bestand bis 1561, als im Livländischen Krieg der
Kernland, das sogenannte Meistertum Livland, wo nach dem Muster Preußens das bereits bestehende System von Burgen (sogenannte feste Häuser) ausgebaut
Livländischer Krieg Kriegsschauplatz und Feldzüge in Livland von 1558 bis 1560 Der Livländische Krieg von 1558 bis 1583, auch als Erster Nordischer
sollte Dietrich von Grüningen wohl schon im gleichen Jahr Landmeister in Livland werden. Der damalige Hochmeister Hermann von Salza sah jedoch davon ab
Ordensmeister des livländischen Zweigs des Deutschen Ordens (Landmeister von Livland des Deutschen Ordens). Goswin von Herike stammte wahrscheinlich aus Westfalen
Preußen. Dazu übte Balk in den Jahren 1237–1238 das Amt des Landmeisters in Livland aus. Im Jahre 1226 belieh Kaiser Friedrich II. durch die Goldene
Ordensmeister des livländischen Zweigs des Deutschen Ordens (Landmeister von Livland des Deutschen Ordens). Während seiner Amtszeit kam es zu Aufständen der
Kernland, das sogenannte Meistertum Livland, wo nach dem Muster Preußens das bereits bestehende System von Burgen (sogenannte feste Häuser) ausgebaut
Großteil des Bürgertums in den ursprünglichen baltischen Provinzen Kurland, Livland, Estland und Ösel, kaum hingegen in Litauen. Heute sind nur noch sehr wenige
Main-Kinzig-Kreis in Hessen nahe der Burg Ronneburg Ronneburg (Thüringen), Stadt im Landkreis Greiz in Thüringen Ronneburg in Livland, die Ortschaft Rauna (Lettland)
heimgesucht. Die alte Siedlung an der Burg wurde nicht wieder aufgebaut. Die Burg blieb als Ruine zurück. 1721 kam Livland zum Russischen Reich. Das Neue Schloss
Erich Seuberlich: Notizen über Wendens Bürger bis zum Jahre 1773. Nach dem Kirchenbuch der Stadt Wenden in Livland und Pastor Heinrich Baumanns Manuskripten
Kurland (1560–1583) und Reval (1560–1583), sowie designierter König von Livland von 1570 bis 1577. Magnus war der dritte Sohn von König Christian III
späteren West- und Ostpreußens) sowie bis 1561 als eigenständiges Meistertum Livland große Teile des heutigen Estland und Lettland. Auch die Ordensprovinzen
erste steinerne Burg Livlands erbauen. Im darauf folgenden Jahr ließ er auch in Holme eine Burg errichten. Die Burgen dienten den Livländern als Schutz vor
Ostpreußen), viele Burgen überdauerten als Ruine (Balga in Russland) und einige Burgen sind restlos zerstört worden (Königsberg). Burg Bütow in Bytów
einen Stadtteil von Hamburg, siehe Hamburg-Rönneburg eine Burg in Livland, siehe Rönneburg (Livland) einen Familiennamen, siehe Heinrich Rönneburg (1887–1949)
Landmeister des Deutschen Ordens in Livland war, erscheint die Familie dort erstmals. Die durchgängige Stammreihe in Livland beginnt mit Engelbrecht van Mengden
des Herzogtums Livland gehörte Valmiera von 1566 bis 1622 zum Großfürstentum Litauen und zu Polen-Litauen. 1622 wurde das nördliche Livland von den Schweden
erwähnt werden. Sie waren Burgmannen auf der Burg Uchte. Ein Heinrich Nolcken soll im 16. Jahrhundert nach Livland ausgewandert sein. Sein Sohn Christoph erhielt
gleichnamigen hohen Ordensamt im Deutschen Orden. Der Begriff ist seit 1383 für Livland und seit 1358 für Österreich urkundlich belegt. Landmarschälle gab es unter
Hofdienste des Kaisers Maximilian II. Erst 19 Jahre alt, kehrte er nach Livland zurück, wo damals der Livländische Krieg in vollem Gange war. Er schloss
Klingspor: Baltisches Wappenbuch. Wappen sämmtlicher, den Ritterschaften von Livland, Estland, Kurland und Oesel zugehöriger Adelsgeschlechter. Stockholm 1882