Übergang in die Gleitreibung einleitet. Fälschlich wird sie häufig als Losbrechmoment bezeichnet. In einer konkreten Einbausituation liegt in der Regel ein
Losbrechwiderstand ist der allgemeine deutschsprachige Oberbegriff. Losbrechmoment (Kurzform von Losbrechdrehmoment) wird verwendet, wenn dies in Verbindung
große Federwege. Die Nachteile der Teleskopgabel liegen im höheren Losbrechmoment (im Vergleich zur Schwinge) und dem starken Bremstauchen. Die Teleskopgabel
unbegrenzt erhalten. Vorteile von Hysteresebremsenkupplungen: kein Losbrechmoment tritt auf geräuschlose Arbeitsweise kein Verschleiß, da die Kraftübertragung
Folgeschäden führen. Motoren für den Schweranlauf benötigen ein erhöhtes Losbrechmoment, um das Trägheitsmoment der Arbeitsmaschine zu überwinden. Da beim Schweranlauf
nicht selbsthemmend. Sie sind durch Überwinden eines definierbaren Losbrechmomentes auch rückwärts eintreibbar. Harmonic-Drive-Getriebe (Gleitkeilgetriebe
jedoch deren ohnehin geringes Anlaufmoment, (vom Motor erzeugbares Losbrechmoment) noch weiter ab und die Verluste nehmen zu. Zusätzlich haben die meisten
wird aufgrund seiner guten Gleiteigenschaften und durch sein geringes Losbrechmoment auch als Beschichtung von Gleitrohren in der Stoßdämpfertechnik und
zu den wenigen Rennsporträdern am Markt, die eine Heckfederung ohne Losbrechmoment bieten. Andere Firmen, die ebenfalls ein solches Fahrwerk anbieten,
analysiert werden. Diese Art von Drehmomentschlüssel kann auch das Losbrechmoment, Weiterdrehmoment und Enddrehmoment eines Schraubverlaufes ermitteln
Schnellschließring vorhanden, der jedoch mit zunehmendem Alter ein immer größeres Losbrechmoment entwickelt, so dass man irgendwann eher das Objektiv aus der Kamera
Regeln: Das übertragene Moment muss die Trägheits- und Reibungsmomente ("Losbrechmoment") zu jedem Zeitpunkt übertreffen, um eine Beschleunigung (eben das Anfahren)
dabei nicht berücksichtigt. Hier wird zu Beginn (ab 0 Hz) ein hohes Losbrechmoment benötigt, welches das Bemessungsmoment weit übersteigt (je nach Anwendung
geradenoch drehendes Rad erreicht. Schieb mal einen Schrank - sobald das Losbrechmoment überwunden ist und er in die Gleitreibung übergeht, geht es erheblich
Siebzigern sind Gleitachslager praktisch nicht mehr im einsatz, das Losbrechmoment bei Rollenlagern ist wesentlich geringer, die Züge sind im Durchschnitt
"Altdellen". Die Lager der Waggons (Gleit- oder Wälzlager) haben ein Losbrechmoment; das ist bei kalten Gleitlagern am höchsten. Über den Daumen würde
wenn alles stramm kurzgemacht war, völlig unnachgibig. Dazu kam das Losbrechmoment der Gleitachslager. Bei Rollenlagern ist das in Größenordnungen geringer
Lenkachse). Vor- und Nachteile die mir spontan einfallen: Geringes Losbrechmoment (bzw. sensibles Ansprechverhalten), Anti-Dive-Effekt möglich, geringes