Als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, LPG, wurde der zu Anfang 1952 noch teilweise freiwillige und später durch die Zwangskollektivierung
hierbei, im Gegensatz zur Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG), um Landwirtschaftsbetriebe in staatlichem Eigentum, die oftmals aus ehemaligen
Scheringer in Kösching geboren. Sein Bruder Konrad Scheringer wurde ebenfalls LPG-Vorsitzender und später PDS Landtagsabgeordneter. Nach dem Besuch der Volksschule
1960 bis 1974 war er als Vorsitzender einer LPG Typ I und von 1974 bis 1990 als Produktionsleiter der LPG-Pflanzenproduktion Berthelsdorf tätig. 1990
in eine LPG Typ III einbringen mussten. Ein Jahr später wurde die LPG in eine LPG Typ I umgewandelt, die sich dann ihrerseits 1968 mit der LPG in Dersenow
Produktionsgenossenschaften (LPG) auszubilden. So entstand im September 1953 im Schloss Schieritz die Bezirksschule für LPG, die 1956 von der LPG-Hochschule Meißen
Rechtswissenschaften in Potsdam und zugleich Professor mit Lehrauftrag für „LPG- und Zivilrecht“ an der Humboldt-Universität Berlin. Von 1958 bis 1962 war
Produktionsgenossenschaft (LPG) des Typs I, wozu von den Bauern der gesamte Boden eingebracht werden musste. Zunächst hatte die örtliche LPG, die den Namen Goldene
Dargezinern zu einer LPG Typ III zusammen. 1960 folgten die letzten noch selbstständigen Bauern in den beteiligten Orten. Die LPG Typ III bekam den Namen
Produktionsgenossenschaften (LPG) zusammengelegt. Die ersten dieser neu gegründeten Genossenschaften waren die „LPG Edwin Hoernle“ in Markersdorf, die „LPG Philipp Müller“
Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG) 1952 wurden die MAS in Maschinen-Traktoren-Stationen (MTS) umgewandelt. Die LPGen erhielten die Dienste zu niedrigsten
München 2006, § 7 LPG Rn.15ff. m.w.Nachw. Vgl. z. B. Eva-Maria Löhner, in: Martin Löffler: Presserecht. 5. Auflage, München 2006, § 7 LPG Rn.28ff. m.w.Nachw
privaten Bauern. Die LPG Typ III bekam den Namen „Florian Geyer“. In den 1970er Jahren kamen die Ackerflächen überwiegend zur LPG (P) Gützkow, die Stallungen
Produktionsgenossenschaft (LPG) des Typs I, wozu von den Bauern der gesamte Boden eingebracht werden musste. Zunächst hatte die örtliche LPG, die den Namen Edelweiß
neun kleine LPG, die sich Mitte der 1970er Jahre der LPG(P) Ebersbach (LPG Pflanzenproduktion) beziehungsweise der LPG(T) Freitelsdorf (LPG Tierproduktion)
(ab um 1660); nach 1945 LPG. Herrenhaus Pinnow: 1869 für Friedrich von Klinggräff durch den Diözesanbaumeister des Erzbistums Köln Heinrich Wiethase erbaut
zweite LPG vom Typ I („Neues Deutschland“) mit zunächst drei Mitgliedern und 59 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche. Diese schloss sich 1960 der LPG Typ III
sich in Tieckow die LPG „Havelstrand“. Diese bestand bis 1972 und schloss sich dann mit der LPG von Fohrde und Briest zu der LPG „August Bebel“ Fohrde
Walter de Gruyter, 2012 Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH) Fischereiproduktionsgenossenschaft
bildete sich in Weißig eine erste LPG mit einer landwirtschaftlichen Fläche von 188 Hektar. 1960 erfolgte die Gründung der LPG Waldfrieden mit etwa 216 Hektar
eingerichtet. Eine 12 Hektar kleine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) wurde 1952 gebildet, die sich in den 1970er Jahren auf Landtechnik spezialisierte
LPG-Biomarkt: Unsere Märkte. Aufgerufen am 21. November 2018. „Temma“: Rewe gibt Bio-Kette auf – Zwei Märkte in Köln bleiben bestehen | Kölner Stadt-Anzeiger
der LPG „Frohe Zukunft“ Lippersdorf an. Der Bereich Pflanzenproduktion letzterer schloss sich gemeinsam mit den Bereichen Pflanzenproduktion der LPG „Glück
Örtlichen Landwirtschaftsbetrieb vereinigt. Dieser wurde später in eine LPG umgewandelt. 1959 erhielt Augzin eine zentrale Wasserversorgung. 1960 wurde
die Gründung der ersten Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) in Skäßchen, der 1960 während des zwangsweisen „sozialistischen Frühlings“