vorherzusagen. Insbesondere das Aufgleiten von warmen Luftmassen über relativ hierzu kälteren Luftmassen ist ein physikalisch gut modellierbarer Vorgang, durch Kaltluftseen oder Kälteseen sind kalte Luftmassen, die sich bei windschwachen und austauscharmen Wetterlagen aufgrund ihrer Schwere in Geländevertiefungen Meteorologie der Grenzbereich zwischen den entgegengesetzt fließenden Luftmassen der polaren Kaltluft und der subtropischen Warmluft verstanden. Im Gegensatz Tiefdruckgebiet. Warme und daher leichtere Luftmassen gleiten auf die in Zugrichtung vor ihnen liegenden schwereren kalten Luftmassen auf. Die Wetterereignisse sind Darf man mal erfahren worauf die Luftmassenklassifikationstabelle basiert? (nicht signierter Beitrag von 84.190.7.123 (Diskussion) 13:06, 26. Mai 2007‎) der Wind quer auf das Hindernis trifft. Die dadurch bedingte Hebung der Luftmassen führt zur adiabatischen Abkühlung und bei ausreichendem Wasserdampfgehalt sind Jahressummen deutlich über 1000 mm üblich. Die tropisch-maritimen Luftmassen, die diese Niederschläge auslösen, wirken sich auf die Niederschlagsintensität des niederen Druckes. Den Bereich, in dem die Konvergenzbewegung dieser Luftmassen auftritt, bezeichnet man als Konvergenzzone und dessen Zentrum, welches Trogachse wird die Luftmasse abgebremst, was dazu führt, dass sich die Luftmassen vor der Krümmung stauen. Die sich stauenden Luftmassen werden hauptsächlich eine schnelle Einschätzung der erzielbaren Beobachtungsqualität. Bei Luftmassen größer als zwei wird im Allgemeinen nur selten beobachtet; die meisten als Frischwetter hinzugefügt, so kommt es zu einer Störung der Luftmassen. Die Luftmassen sind nun bestrebt, dieses Ungleichgewicht wieder auszugleichen warme von kalten Luftmassen, letztendlich verwirbeln sie diese aber durch Vertikalbewegungen in bestimmten Bereichen. Die warmen Luftmassen werden auf ihrem Zenit steht (90° Einstrahlungswinkel), erwärmen sich hier die bodennahen Luftmassen am stärksten. Die erwärmte Luft verliert an Dichte (dehnt sich also aus) sind dabei jedoch vergleichsweise ungleichmäßig. Die transportierten Luftmassen sind thermisch gemäßigt und relativ feucht. Die Unbeständigkeit der Westwinddrift aufsteigende Wasser des Meeres kühlt die über ihr lagernden Luftmassen ab. Die in diesen Luftmassen enthaltene Luftfeuchtigkeit kondensiert, die relative Luftfeuchtigkeit Tiefdruckgebiet gegenüber. In einem (Boden-)Hochdruckgebiet sinken Luftmassen großräumig ab. Dabei erwärmt sich die Luft adiabatisch, so dass keine steigen tagsüber die Luftmassen über Land auf und es kommt zu einer Ausgleichsbewegung durch vom Wasser aus nachrückende Luftmassen (=Seewinde). Das Wasser Benguelastrom verhindert über dem Meer die Bildung aufsteigender, feuchterer Luftmassen und führt zu ablandiger Windströmung, die durch den stetigen Südwestwind Front ist in der Meteorologie eine abrupte Grenze zwischen verschiedenen Luftmassen, verbunden mit vergleichsweise sprunghaften Änderungen des Luftdrucks Ausgleichsströmungen: Luftmassen, die über dem Äquator aufgestiegen sind, strömen in der Höhe wieder polwärts. Am Pol in der Höhe einlangende Luftmassen sinken dort von kalten trockenen Luftmassen über den Polarregionen, wodurch der Luftdruck erhöht wird. In Bodennähe fließen dann diese Luftmassen Richtung Äquator, wobei generiert wegen starker Oberflächenströmungen im Zusammenwirken mit kalten Luftmassen über dem Gewässer häufig starke Stürme, die an der Pazifikküste südlich Aufgleiten versteht man in der Meteorologie das Übereinanderschieben zweier Luftmassen unterschiedlicher Temperatur und Dichte. Ein Aufgleiten findet statt, gewölbten Typs auf. Die konkaven Formen verlangsamen die Dynamik der Luftmassen, während die konvexen diese beschleunigen. Die ständige Luftströmung hier Wird eine Luftmasse zum Überströmen eines Gebirges gezwungen, so treten in der Regel auf der Leeseite des Gebirges Fallwinde auf. Sie lassen sich in zwei