thumb | Das Atmungssystem besteht aus den Luftwegen, den Lungen und der Atemmuskulatur, die die Luft in den Körper und wieder hinaus …
Mikrobläschen (“microbubbles”), die in den meisten Anwendungen intravenös gegeben werden und entweder lungengängig oder nicht-lungengängig sind. …
Filtermasken oder Frischluftmasken vor Gasen, Dämpfen, Flüssigkeitsnebel, groben und lungengängig feinen Stäuben und/oder belästigenden Gerüchen. …
über 5 µm, einem Durchmesser unter 3 µm und einem Längen-/Durchmesserverhältnis, das größer als 3:1 ist, werden als lungengängig angesehen. …
In der Medizin : Durch ihre geringe Größe sind die messbaren Partikel lungengängig und dringen bis in die Lungenbläschen vor, wo sie …
der Filamentdurchmesser muss größer als 3 µm, also nicht lungengängig sein. seit 1998: der (i.a. durch Tierversuch erbrachte) Nachweis …
Solche Stäube gelangen in die Lunge (sie sind lungengängig) und können daher nicht abgehustet werden. Sie stellen je nach Substanz ein …
Sichtbare Partikel sind nicht mehr lungengängig und werden meist schon im oberen Atemweg ausgefiltert und abgebaut. Anlagerungen finden im …
Sichtbare Partikel sind nicht mehr lungengängig und werden meist schon im oberen Atemweg ausgefiltert und abgebaut. Anlagerungen finden im …
mechanischen Bearbeiten (Zerspanen ) von faserverstärkten Kunststoffen entstehen sehr feine Partikel, die je nach Fasertyp lungengängig sein können. …
Die Partikel sind lungengängig und lagern sich mitsamt den Schadstoffen in der Lunge ab. Auch eine geringe Strahlenbelastung geht von den …
Teilchen, die mindestens bis in den Bronchialbereich vordringen können, heißen lungengängig. Dazu gehören alle Aerosolpartikel unterhalb …
makroskopischen Stäuben oder Flugasche und sind nicht mehr dem Feinstaub zuzuordnen und zum größten Teil auch nicht lungengängig oder schädlich. …
aufoxidiert wird, die selbst wieder lungengängig und – nach neuesten Erkenntnissen – genauso gefährlich sind, wie die Dieselrußpartikel selbst. …
Partikel jedoch zahlreicher, kleiner und somit lungengängig und potentiell viel gefährlicher als die groben Stäube waren (siehe auch HCCI ). …
Sichtbare Partikel sind nicht mehr lungengängig und werden meist schon im oberen Atemweg ausgefiltert und abgebaut. Anlagerungen finden im …
Sichtbare Partikel sind nicht mehr lungengängig und werden meist schon im oberen Atemweg ausgefiltert und abgebaut. Anlagerungen finden im …
Sichtbare Partikel sind nicht mehr lungengängig und werden meist schon im oberen Atemweg ausgefiltert und abgebaut. Anlagerungen finden im …
Fasern dieser Geometrie werden auch als WHO-Fasern oder lungengängige Fasern bezeichnet. Einige Faserstäube gelten als Risikofaktor en für …
Partikeleffekt (Medizin) im Zusammenhang mit lungengängigen Feinststäuben.
Filter dieser Klasse werden zur Ausfilterung von Viren , lungengängigen Stäuben , Milben eiern und -ausscheidungen, Pollen , Rauch …
Das Strahlen von Glas mit Sand ist wegen der Lungengängigkeit und des Risikos einer Lungenerkrankung (Silikose ) verboten. Stattdessen …
Gefahr durch lungengängige Aerosol e (Legionellose ), Gefahr der Verkeimung (besonders bedenklich im Zusammenhang mit der feinen …
Zur Filterung lungengängigen Feinstaub es werden Schwebstofffilter eingesetzt. Diese sind Sättigungsfilter und werden ausgetauscht, da …
Wegen des Staubens und der Lungengängigkeit müssen solch kleine Teile in eine Trägerflüssigkeit eingebracht werden. Der Vorteil liegt in …