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Der Lurngau (auch: Grafschaft Lurn) war einer der mittelalterlichen Gaue, der praktisch ganz Oberkärnten umfasste. Das Zentrum war das Lurnfeld, daran
1115) aus dem Geschlecht der Grögling-Hirschberger (Ernste) war Graf von Lurn im Lurngau (Oberkärnten). Möglicherweise war er ein Neffe von Papst Viktor
auch königlicher Missus und trat des Öfteren in der Grafschaft Pustertal [Lurn] auf. 1007 erschien ein weiterer Walpoto, der den Vorsitz bei einer Verhandlung
nicht gewesen sein, denn das Oberland befand sich in der Hand der Grafen von Lurn. Als diese 1135 ausstarben, wurde ihr riesiger Landbesitz wie folgt aufgeteilt:
Jahrhundert stammenden Mauerreste der einstigen Hohenburg, Sitz der Grafen von Lurn, die den Lurngau verwalteten – noch zu bewundern sind. Bereits 1149 starb
hohe Alter der Anlage. Ursprünglich gehörte die Burg den Gaugrafen von Lurn und Pustertal. Im Jahre 1022 erhielt Graf Volkhold, nach dem Tod seines Schwestermannes
wurde 1126/1142 von Bischof Altmann von Trient, Sohn Graf Udalschalks von Lurn und Urenkel Tutas, gegründet. Ort und Stift kamen nach dem Frieden von Teschen
Tag Name Beruf, bekannt als Alter Beleg 20. November Udalschalk Graf von Lurn
größten Herrschaften im Mittelalter waren die Grafschaften Ortenburg und Lurn. Ab 1524 machten die Ortenburger Spittal zum Herrschaftsmittelpunkt (Schloss
befand sich das Gebiet im Besitz der Grafen von Lurn, Vögten des Bistums Freising. Der letzte Lurner, Bischof Altmann von Trient, übergab 1126 seine Kirche
und Herzogin von Spoleto (* um 1046) 20. November: Udalschalk, Graf von Lurn 22. Dezember: Olaf Magnusson, König von Norwegen (* 1099) 23. Dezember: Ivo
Ngan Fai 15-7, 15-4 Nick Ponting Gillian Clark Feng Mei-Ying Huang Chuan-Chen 15-6, 15-2 Michael Keck Pernille Dupont Lee Wei-Jen Wu Yi-Lurn 15-8, 15-2
„Trebozingen“) wurde Trebesing vermutlich im 10. Jahrhundert von den Grafen von Lurn gegründet und später von den Erzbischöfen von Salzburg erworben. Ab Mitte
Freising zugehörig, kam sie als Lehen oder durch Tausch an die Grafen von Lurn und nach deren Aussterben wechselte die Pfarre im Jahr 1149 in den Besitz
Besitzer von Graz Udalschalk, Benediktinerabt Udalschalk († 1115), Graf von Lurn Udalzow, Sergei Stanislawowitsch (* 1977), russischer oppositioneller Politiker
Aus Albuins Ehe mit Hildegard von Stein entsprossen: Hartwig Ottwin von Lurn (laut Tangl) Albuin, Bischof von Brixen (975–1006) Aribo, Markgraf im Jauntal
Abraham (957–993) erwähnt. Um 1000 war Lieseregg im Besitz der Grafen von Lurn, 1138 erfolgte die Erhebung zu einer katholischen Pfarre. 1149 gelangte Lieseregg
als castrum Hohenburc als Stammsitz des alten Geschlechts der Grafen von Lurn genannt, die den Lurngau verwalteten. Mit dem Tod Bischof Altmanns von Trient
sich um eine Benediktinerinnen- Abtei, die im Jahre 1020 von den Grafen von Lurn gegründet wurde. Vermutet wird, dass er aus dem dort ansässigen Ministerialengeschlecht
wurde 1126/1142 von Bischof Altmann von Trient, Sohn Graf Udalschalks von Lurn und Urenkel Tutas, gegründet. Altmann legte fest, dass die Kleriker im Kloster
Abstammung von den Aribonen und verbinden die Meinhardiner mit den Grafen von Lurn und der mächtigen Sippe der Sieghardinger, von denen sie umfangreiche Güter
Adelsgeschlecht in Klammern dahinterschreiben (dazu sollte der Artikel Grafen von Lurn aber auch erst einmal geschrieben werden). Das machen einige hier so. Ansonsten
bi-ledes; ȝef ich on molde mote with a mai, Y shal falle hem byfore ant lurnen huere lay, Ant rewen alle huere redes.” „Kein gewöhnlicher Mann kann
mich os aulen Plattkürer banig van Achtern. Teo süicken Kürups os juif Lürns seut häb ek nich seo veel lusten. Thule 15:20, 21. Jun 2006 (CEST) Ach ja