Magatama (jap. 勾玉, dt. „krummer Edelstein“ und 曲玉, dt. „gebogener Edelstein“) sind kommaförmige Perlen in Japan. Magatama wurden in Japan schon an einer
"Magatama wurden in Japan schon an einer Vielzahl von prähistorischen Fundstätten aus der Yayoi-Zeit und der Kofun-Zeit, die 5000 Jahre in die Jomon-Zeit
Artefakte: das Schwert Kusanagi no Tsurugi (草薙剣), ein Krummjuwel Yasakani no Magatama (八尺瓊曲玉) und einen Spiegel, den Yata no Kagami (八咫鏡). Die Throninsignien
Blüte sind in einem roten Kreisfeld mit blauer Umrandung sternförmig drei Magatama, kommaförmige Perlen, angeordnet. Am oberen Ende hängt das Ordensabzeichen
Japanischen Throninsignien (Sanshu no Jingi), mit: die Halskette Yasakani no Magatama (im Kaiserpalast), den Spiegel Yata no kagami (im Ise-Schrein) und das
Bei der Suche nach dem Magatama der Erde treffen sie auf den Schürzenjäger Usui Sadamitsu (碓井 貞光). Dieser hilft ihnen, das Magatama zu erlangen und bleibt
Bronzespiegel (銅鏡, dōkyō), Halsbänder aus sichelförmigen Juwelen (曲玉 oder 勾玉, magatama), Bronzeschwerter und Armreife. Vom Beginn des 5. Jahrhunderts an gewann
es auch die Ansicht, das Tomoe stelle ein archaisches Krummjuwel (勾玉, magatama) dar. Eine weitere etymologische Erklärung führt den Begriff auf den Handschutz
Throninsignien Japans: den Spiegel Yata no kagami, den Edelstein Yasakani no Magatama und das Schwert Kusanagi. Das Ordenszeichen der 1. bis 6. Klasse ist ein
Shintō verwendet werden. Sie bestehen aus einem Kreis, in dem (meist) drei Magatama-förmige Figuren mit der Ausbuchtung nach innen dort eine Art Triskele bilden
Figuren in Gestalt von Männern und Frauen. Eine andere Grabbeigabe, das Magatama, wurde eines der Machtsymbole des kaiserlichen Hauses. Viele der Kulturobjekte
geht und Spaß mit ihren Freunden hat. Doch dann fällt ihr eines Tages ein Magatama in die Hände. Sie erfährt von einem mysteriösen Mädchen dass sie Horacty
darunter Bronzespiegel, Schwerter oder die sogenannten „Krummjuwelen“ (magatama). Es können aber auch Statuen oder andere Objekte als shintai dienen. In
Sonsaku ist die „Auserwählte“. Von ihrem Vater hat sie das sogenannte Magatama geerbt, einen Seelenstein. In diesem befindet sich die Seele eines legendären
besessen. Außerdem gibt es ab dem zweiten Spiel die Möglichkeit, mit einem Magatama (einer Art Glücksbringer) sogenannte „Psychoblockaden“ in den Unterhaltungen
der Präfektur Nara. Die Auswertung der ausgegrabenen Artefakte, darunter Magatama, Waffen, Keramika, Knochen und Glasschmuck, weisen auf einen engen Kontakt
den bekanntesten Jadeobjekten in beiden Kulturräumen zählen die in Japan Magatama genannten Jadeornamente, die wie ein Komma geformt sind mit einer kleinen
Shingeki-heidan (進撃兵団, „Angriff-Division“) 1945 1945 Kumamoto, Japan 134. Division Magatama-heidan (勾玉兵団, „Krummjuwelen-Division“) 1945 1945 Jiamusi, Mandschurei 135
Goguryeo bekannt sind. Daneben wurden auch eine große Anzahl an komochi-Magatama (tropfenförmige Juwelen) aus Talk ausgegraben, die ein beliebtes Exportgut
Spiel Higurashi no Naku Koro ni Rei. Rena verschluckt die rote Fuwarazu no Magatama, die sich deren Besitzer in jeden Verlieben lässt der das weiße Gegenstück
verwendet. Im Bereich dieses Hauses wurden zudem Spiegel, kommaförmige Perlen (magatama) und Schwerter gefunden, die entweder der hier lebenden Herrscherfamilie
Inschrift aus 115 Schriftzeichen, ein Bronzespiegel (神獣鏡, Shinjūkyō), ein Magatama (Krummjuwel aus Jade), zwei silberne Ringe, Werkzeuge, Waffen und Teile
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