Der Kernspeicher, Magnetkernspeicher, oder auch Ferritkernspeicher (englisch magnetic-core memory oder ferrite-core memory) ist eine frühe Form nichtflüchtiger
führte 1956 zum MUSE Projekt eines transistorisierten Computers mit Magnetkernspeicher und 1 MIPS Leistung. 1959 beteiligte sich auch Ferranti, was zur Atlas
See und an Land eingesetzt wurde. Er hatte einen nichtflüchtigen Magnetkernspeicher und wurde von einem stabilen Metallgehäuse geschützt, das so konstruiert
II)-Röhrenrechner bestand aus 55.000 Elektronenröhren und hatte einen Magnetkernspeicher. Bei einem Gewicht von 275 Tonnen belegte er eine Fläche von über
first desktop in the world.“ Der HP-9100A verfügte über: Permanent-Magnetkernspeicher für bis zu 196 Programmzeilen und sechzehn Variablen (1..10)(a..f)
Tschebyscheffschen Sinne approximierten konstanten Gruppenlaufzeit. 1960 Der Magnetkernspeicher der PERM. 1961 Mensch und informationsverarbeitender Automat. 1963
Logatronic, funktionierte aber ebenso bei der Nixdorf 820. ein Magnetkernspeicher, der die Variablen speicherte. Im Foto ist neben dem Schreibwerk außerdem
Es gab auch Trommelspeicher und Magnetbänder als Speichermedien (Magnetkernspeicher kamen erst in der Ära der Nachfolger auf). Die Befehle waren 18 Bits
die US Airforce, er blieb aber in Harvard) rein elektronisch mit Magnetkernspeicher war. IBM entwickelte ab 1944 den Selective Sequence Electronic Calculator
Glasstabspiralen (mit Ultraschallwellen beschickt). Später wurden Magnetkernspeicher eingeführt, die die Information in Form kleiner Ferritkerne speicherten
adressierbaren Adressraum von 64 K auf. Alle frühen Systeme waren mit Magnetkernspeicher ausgestattet. Im Jahr 1976 entwickelte DEC eine neue und extrem
in der Hardware noch extrem teuer war. Der Hauptspeicher war als Magnetkernspeicher realisiert, es gab ihn mit Kapazitäten von 1.000, 5.000 oder 10.000
Speichermedien, auf die der Prozessor direkt Zugriff hatte (meist Magnetkernspeicher), und sekundäre externe Speichermedien (meist Magnettrommelspeicher)
Wasserstoffatoms. Im Watson-Computerlabor der Columbia University erfand er den Magnetkernspeicher noch vor An Wang. Er soll auch für das Format der Instruktionen des
Magnetblasenspeichers prädestinierten. Dabei handelte es sich um das Magnetkernspeicher-System, welches über einen Transistor-basierten Controller gesteuert
Computer besteht aus Transistoren, der Arbeitsspeicher basiert auf Magnetkernspeichern. Die Spitzengeschwindigkeit betrug 83 kOPS (OPS: Operationen pro
weitergeführt. DASK, ein 40-Bit-Rechner mit 1 K-Worten Hauptspeicher als Magnetkernspeicher mit einer Zykluszeit von 5 µs und 8 K Worten Hintergrundspeicher auf
Entwicklungslinie ging zum Modell System/360 über. CPU-Einheit mit Magnetkernspeicher mit ca. 50 kHz Taktfrequenz Konsole (Blau-Schwarze Konsole, Lampen
Universalcomputer Nixdorf System 820 weiter. Dieser Kleincomputer besaß einen Magnetkernspeicher, integrierte Tastatur und eine Schreibmaschine zur Datenausgabe. Er
Ursprung in den 1950er Jahren mit zwei ähnlichen Technologien: Dem Magnetkernspeicher und dem Charged Capacitor Read-Only Storage (CCROS), einer frühen
Düsentriebwerk 2003 Bernard M. Oliver, Puls-Code-Modulation 2004 Ken Olsen, Magnetkernspeicher 1990 Miguel Ondetti, Captopril, 2007 Elisha Otis, Fahrstuhlbremse
mitbekommen haben, dass ich eher zur Generation „Hollerith-Karte“ und „Magnetkernspeicher“ gehöre. Deshalb verzeihe mir, wenn ich in der Erinnerung krame. Anfang
leider keine Sytempreise parat. aber allein der PDP-11-Hauptspreicher (Magnetkernspeicher) etwa für die abgebildete 11/40 stand im Jahr 1975 mit knapp 50.000
unprofessionell zusammengestückelt (Methoden e, c, e; e ist im Original nur für Magnetkernspeicher (!) vorgesehen). Aber im Prinzip ist schon die einfache Dreifachmethode
Platten drehten sich auch ständig - wie diese deine Trommel. Und "Magnetkernspeicher" könnten die Ferritkernspeicher sein, die früher als interne Speicher