überwiegend sehr kleiner Gefäße (Mikroangiopathie) und größerer Gefäße (Makroangiopathie, vgl. Arteriosklerose) unterschieden. Eine besondere Bedeutung kommt
diabetische autonome sowie sensorische und motorische Neuropathie. Die Makroangiopathie ist zwar nicht Diabetes-spezifisch, tritt aber schneller und stärker
besondere Ausprägung der Arteriosklerose. Eine scharfe Grenze zur Makroangiopathie (Arteriosklerose der größeren Schlagadern) gibt es nicht, im Allgemeinen
weitere 6 Kategorien verwendet. Makroangiopathie: Gemäß den TOAST-Kriterien wird die Ursache als Makroangiopathie klassifiziert, wenn eine über 50-prozentige
für eine Pflegebedürftigkeit im Alter. → Hauptartikel: Makroangiopathie Als Makroangiopathie werden allgemein Veränderungen großer Gefäße bezeichnet
Dabei kann die Organdurchblutung sowohl aufgrund einer Verengung (Makroangiopathie, z. B. Arterio- oder Atherosklerose) oder eines Verschlusses (Embolie
mittleren und kleineren arteriellen Gefäßen wird der Vorgang als Makroangiopathie bezeichnet, bei den sehr kleinen als Mikroangiopathie. Eine sehr ausgeprägte
Mikroangiopathie gelten diabetische Retinopathie, Neuropathie und periphere Makroangiopathie. Diese unkontrollierte Anlagerung von Zucker betrifft auch die Zellmembran
Verstopfung Aszites verminderte Heilung durch diabetische Mikro- und Makroangiopathie chronische Niereninsuffizienz konsumierenden Erkrankungen (Krebs) chronischer
Gefäßschädigung bei Diabetes mellitus (diabetische Mikro- und/oder Makroangiopathie) Einige der vorgenannten Erkrankungen können gleichzeitig mit einer
(diabetische Nephropathie) und die peripheren Nerven (Neuropathie). Bei der Makroangiopathie sind die großen Arterien betroffen, hierzu gehören insbesondere die
Bagatellwunden verhindern: arteriosklerotische oder diabetische Mikro- und Makroangiopathien. Man unterscheidet ursächlich folgende Wundarten: Mechanisch verursachte
wie koronare Herzkrankheit (KHK), Gefäßschädigungen wie Mikro- und Makroangiopathien, Niereninsuffizienz, Augenschädigungen (diabetische Retinopathie,
wie koronare Herzkrankheit (KHK), Gefäßschädigungen wie Mikro- und Makroangiopathien, Niereninsuffizienz, Augenschädigungen (diabetische Retinopathie,