Gemeinden Kolochau, Malitschkendorf und Polzen. 1346 wird Kolochau erstmals urkundlich in den Meißner Bistumsmatrikeln erwähnt. Malitschkendorf wird 1290 erstmals
Kolochau - 51° 44′ N, 13° 19′ O51.733333313.3166667 Malitschkendorf - 51° 42′ N, 13° 20′ O51.713.3333333 Polzen - 51° 43′ N, 13° 18′ O51.716666713.3
In der Liste der Baudenkmale in Kremitzaue sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Kremitzaue und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist
Ortsteilen Hohenbucko und Proßmarke Kremitzaue mit den Ortsteilen Kolochau, Malitschkendorf und Polzen Lebusa mit den Ortsteilen Freileben, Körba und Lebusa Schlieben
freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Kolochau, Malitschkendorf und Polzen. → Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Kremitzaue
Bodendenkmale Kirche Kremitzaue Baudenkmale keine Bodendenkmale Kirche Malitschkendorf Lebusa Baudenkmale Bodendenkmale Bockwindmühle Lichterfeld-Schacksdorf
Krassig in die Stadt Schlieben) Langennaundorf Lebusa Löhsten Mähdel Malitschkendorf München (seit 1. Januar 1960 Ortsteil der Stadt Uebigau) Naundorf Neudeck
Meines Wissens nach gilt das auch für den Ringwall hier, so wie den in Malitschkendorf bei Schlieben. Letzterer wird aber den Slaven zugerechnet... Dabei
723 K 6239 L 68 – Jagsal 1,619 K 6240 – Redlin – L 69 in Osteroda – Malitschkendorf – in Schlieben 10,006 K 6241 in Kolochau – Polzen – 3,012 K 6242
1800) etwas über die Hügelgräber bei Kleinrössen oder den Burgwall von Malitschkendorf geschrieben hat. Hier auf Seite 311 steht geschrieben (dazu gibt es
bildete zum 31. Dezember 2001 zusammen mit den Gemeinden Kolochau und Malitschkendorf (Amt Schlieben) die neue Gemeinde Kremitzaue und wechselte in das Amt
Siedlungsgebiet Röderland Mahdel nicht offiziell Ortsteil Herzberg (Elster) Malitschkendorf nicht offiziell Ortsteil Amt Schlieben Kremitzaue Margarethenhof nicht
fand wahrscheinlich in den sogenannten Burgwällen von Kosilenzien, Malitschkendorf und Falkenberg statt. Im Falkenberger Burgwall sind heute noch die
ausgegangen. Archäologische Funde gibt es für etwa die Gegend von Malitschkendorf, in der unter anderem Stielspitzen aus der Endaltsteinzeit (ca. 8000
Blankenfelde-Mahlow Teltow-Fläming Mahlsdorf Golßen Dahme-Spreewald Malitschkendorf Kremitzaue Elbe-Elster Mallnow Lebus Märkisch-Oderland Malterhausen
war der erste, der sich mit den Bodendenkmalen wie zum Beispiel dem Malitschkendorfer Burgwall beschäftigte. Im dritten Reich wurde seine Person von den
welche wissenschaftliche Ausbildung? Was der Jüngere der Beiden im Malitschkendorfer Burgwall angestellt hat ist mit dem Begriff Blödheit nicht einmal