Gelangen Mandelsteine an die Oberfläche der Mandel (Tonsille), werden sie geschluckt oder durch Niesen oder Husten nach außen befördert. Mandelsteine können
die teilweise oder komplett mit Sekundärmineralien ausgefüllt sind („Mandelsteine“). Der Stein wird heute fast ausschließlich zur Herstellung von Pflastersteinen
Mandelstein steht für: Mandelstein (Gestein), eine Vulkanisches Gestein Tonsillenstein, eine Erkrankung der Rachenmandeln Mandlstein, ein Berg in Niederösterreich
Mandelstein (Amygdaloid) ist eine Strukturform verschiedener vulkanischer Gesteine, deren ursprüngliche Hohlräume (Blasenräume) gänzlich oder doch zum
(„Polypen“) bezeichnet und werden meist operativ entfernt (Adenotomie). Mandelsteine sind weißliche Bröckchen, die in den Tonsillen entstehen und in den Mundraum
Vulkaniten. Das die Mandeln umhüllende Gestein wird entsprechend als Mandelstein bezeichnet. Unvollständig mit Mineralsubstanz gefüllte Hohlräume werden
Gasblasen (Geoden) bestehende Rand des erkalteten Lavastroms wird auch als Mandelstein bezeichnet. Im Querschnitt besteht der Lavastrom demnach aus einem gasfreien
tonsillärem Auftreten zu Mundgeruch führt und auch zur Bildung von Mandelsteinen beitragen kann. Auch bei physiologischen Abbauvorgängen wie beispielsweise
Selbstreinigung unterstützen, indem die Mandeln massiert und Ablagerungen bzw. Mandelsteine mittels einer Glasglocke abgesaugt und somit mutmaßliche Keimherde entfernt
Marthel, die im Sommer auf der Dotterhasch-Hochalm unterm sagenumwobenen Mandelstein arbeitet. Auf Bitten des Pfarrers der Gemeinde hatte sich der alte Bauer
und kurzfaserigen Aggregaten, die in den sogenannten Melaphyren oder Mandelstein-Melaphyren des Rotliegenden teils nur die oliv- bis schwärzlich-grünen
es ferner auf Zypern, bei Kadaň in Tschechien sowie in basaltischen Mandelsteinen Islands und der Färöer. Als Grünerde werden auch Bildungen von Glaukonit
setzen im Schalsteine, der sich in grösserer Teufe finden muss, und im Mandelstein einige Kupfererzgänge auf, welche Kupferkies, verhärtetes Ziegelerz und
und Monchiquit. Die Tephrite um Duppau, besonders im Osten sind häufig Mandelsteine und enthalten zahlreiche Drusen meist sehr kleiner Phillipsite. Die besonderen
(Sinusitis, Tonsillitis, Pharyngitis, Rhinitis, Pfeiffer-Drüsenfieber, Mandelsteine) maligne Tumoren, insbesondere bei deren Zerfall und Absonderung von
rhythmischen Kristallisation, die beim Anschnitt von Drusen- beziehungsweise Mandelsteinen sichtbar werden. Es gibt jedoch auch ungestreifte und einfarbige Achate
Bacharacher Posten Bacharacher Wolfshöhle Bopparder Hamm (Feuerlay, Mandelstein u. a.) Oberweseler Ölsberg Rund 85 % der Rebfläche sind mit weißen Rebsorten
Rissen von Olivin-Dolerit oder anderen magmatischen Gesteinen (siehe auch Mandelstein). Als Begleitminerale treten unter anderem Calcit, Gyrolith, Mesolith
Gyrolith bildet sich durch Materialaustausch in Nebengesteinen, Drusen, Mandelsteinen und als Rissfüllung in Basalten, kann aber auch in hydrothermal umgewandelten
Serpentinit von Zöblitz als plattige Aggregate, in Hartmannsdorf, im Mandelstein von Oberhohndorf sowie aus verschiedenen Basalten von Böhmen und Sachsen
7,25 ha, Erste Lage nach VDP Feuerlay, 15,32 ha, Erste Lage nach VDP Mandelstein, 12,44 ha, Erste Lage nach VDP Weingrube Fässerlay Elfenlay Da in Boppard
Melanit). Überwiegend treten diese als Kluftminerale oder Blasenfüllungen (Mandelstein) auf. Der Kaiserstuhl ist heute weitgehend von einer quartären Lössschicht
Zeolithen als sekundäre Bildungen in den ehemaligen Hohlräumen von Mandelsteinen oder Drusen in Basalten, Phonolithen oder anderen basischen Vulkaniten
welches gewöhnlich 3, aber auch 6-7 Lachter mächtig ist, Zum Liegenden Mandelstein und zum Hangenden Kalkstein hat. Auf diesem Lager, welches eine Viertelstunde
P Madupit Magerkohle Mafitit Mandelstein Manganknollen Marmor Massenkalk Mattkohle Meimechit Melaphyr auch Mandelstein Melilithit Mergel Mergelschiefer