Das Volk der Mandinka (auch Mandingo, Mandinko, Sose) ist eine Ethnie Westafrikas, deren Angehörige sich als genetische oder kulturelle Nachkommen des
Der umfangreichere englische Artikel nennt eine Zahl von 11-13 Millionen Mandinka. Von daher sollte entweder die Zahl angepasst werden, oder gegebenenfalls
Mandinka ist eine Sprache in Westafrika. Sie gehört mit etlichen anderen nahverwandten Sprachen (Bambara, Dioula, Maninka u. a.) zum Manding-Vai-Zweig
ist Sam Sarr. Der Name stammt aus der Gesellschaft der Mandinka, Foro bedeutet in der Mandinka-Sprache die Kaste der Freigeborenen. Die Zeitung ist mit
und Bafatá. Ihre Hauptstadt ist Gabú. Benannt ist die Region nach dem Mandinka-Reich Kaabu oder Gabú, das von Mitte des 16. bis Mitte des 19. Jahrhunderts
Anteil von rund vier Zehnteln, gefolgt von den Mandinka und den Fula. Die Verteilung im Detail: 27,2 % Mandinka, 26,2 % Fula, 42,2 % Wolof, 0,6 % Jola, 1 %
Herrschertitel aus dem mittelalterlichen Afrika. Er bedeutet in der Sprache Mandinka König der Könige. Der Titel wurde von den Königen des islamischen Königreichs
der Mandinka. Auf der heruntergekommenen, von dem Witwer Warren Maxwell und seinem Sohn betriebenen Südstaaten-Plantage wird der aus dem Mandinka-Volk
von rund sechs Zehnteln, gefolgt von den Mandinka und den Wolof. Die Verteilung im Detail: 27,3 % Mandinka, 57,6 % Fula, 11 % Wolof, 0,1 % Jola, 1,1 %
von rund sechs Zehnteln, gefolgt von den Mandinka und den Wolof. Die Verteilung im Detail: 26,6 % Mandinka, 56 % Fula, 12 % Wolof, 0,3 % Jola, 0,9 %
Dezember 2010 ist er Staatspräsident Guineas. Er gehört dem Volk der Mandinka an. Mit 15 Jahren emigrierte Condé nach Frankreich, wo er politische Wissenschaften
von dessen Frau Virginia Julie Howe. Sie basiert auf dem traditionellen Mandinka-Song Foday Kaba Dumbuya und wurde 1965 zur Unabhängigkeit Gambias übernommen
Das mittelalterliche Reich Mali (auf Mandinka: Manden Kurufa) war das größte westafrikanische Reich der Geschichte. Staatsvolk waren die Malinke („Leute
„Ngente“ (in der Sprache der Wolof) oder „Kulliyo“ (in der Sprache der Mandinka, bedeutet „den Kopf rasieren“) bekannt und wird als größeres Familienfest
Königreich Jolof im Norden und dem der Guambea, welches in der Sprache der Mandinka auch Guabu genannt wird. Im Jahr 1552 kennt João de Barros zwei Bezeichnungen
die Bainounka, nahezu vollständig mit den Volksgruppen der Diola und der Mandinka vermischt, in den Volkszählungen Gambias von 1973, 1983 und 1993 spielen
überregionaler Bedeutung, wurde aber in den letzten Jahrhunderten von Sprachen wie Mandinka verdrängt. Der Satzbau ist einfach, Subjekt-Prädikatspartikel-(Objekt-)Verb
Werkzeuge dargestellt sind. Diese landwirtschaftlichen Geräte werden von den Mandinka verwendet. Es handelt sich hierbei um eine Axt, einer sogenannten dibongo
den Status einer „Nationalen Sprache“: Balanta-Ganja;Hassania; Diola; Mandinka; Mandjak; Mankanja; Noon(Serer-Noon); Fulfulde; Seereer-Siin; Soninke und
Region des späten 14. Jahrhunderts. Sundiata war Angehöriger der Ethnie der Mandinka. Drei seiner Söhne waren nacheinander seine Nachfolger: Mansa Wali Keïta
N’Gabu) war 1537–1867 ein Reich der Mandinka im heutigen Guinea-Bissau und Senegal. Um 1200 wanderten die Mandinka in der Gegend ein. Zwischen 1230 und
(Schreibvarianten: Bakendik, Bakindink Wollof, Bakindick Wollof, Bakindick Mandinka, Bakindink Mandinka, Bakindick Koto) ist eine Ortschaft im westafrikanischen Staat
Diola, Mandjak Mande-Sprachen Zentral-Mande-Sprachen Manding Bambara, Mandinka, Malinke Nordwest-Mande-Sprachen Soninke Kreolsprachen Englisch-basierte
vorwiegend auf afrikanische Sprachen wie Hausa, Fulfulde, Wolof, Malinke, Mandinka, Bambara, Songhai, Kanuri, Swahili und Somali, die zum Teil seit Jahrhunderten
Die Bevölkerung setzt sich hauptsächlich aus den Ethnien der Kpelle und Mandinka zusammen. Bong County wurde 1964 gebildet, ebenso wie Lofa County, Nimba