Manganoxid ist der Name mehrerer Verbindungen von Mangan und Sauerstoff: Mangan(II)-oxid MnO Mangan(III)-oxid Mn2O3 Mangan(II, III)-oxid Mn3O4 Mangan(IV)-oxid
man ebenfalls von Kondensation. Eine übergeordnete Verzweigung wie bei Manganoxid z.B. wäre sinnvoll. --Wikistallion (Diskussion) 14:18, 22. Jan. 2013 (CET)
unregelmäßig-rundliche, bis nussgroße Anreicherungen von Eisen- und Manganoxiden, die sich unter Luftzutritt, in der aeroben Phase, in Gley- und Pseudogleyböden
Quarzsand, Soda (Natriumcarbonat, Na2CO3), Pottasche (Kaliumcarbonat, K2CO3), Manganoxid und Metalloxid, einem sogenannten Gemengebunker zum Mischen dieser Rohstoffe
bis roter, bräunlichroter oder graugelber Farbe, die oft von schwarzen Manganoxid-Adern durchzogen sind. Tafelige bis säulige, an den Ecken oft abgerundete
Alkali-Mangan-Batterie oder Alkaline (manchmal auch genauer als Zink-Manganoxid-Zelle bezeichnet), ist eine galvanische Zelle und zählt zu den wichtigsten
Mangan(II)-oxid ist eines der Oxide des Mangans mit der Formel MnO. Manganoxid kommt in der Natur im Mineral Manganosit vor. Mangan(II)-oxid wird durch
Brauneisenstein (gelbbraun bis schwarz, nicht zu verwechseln mit Braunstein, ein Manganoxid). Sedimentäre Lagerstätten bestehen oft aus Eisenkalk (hell-rehbraun bis
Manganoxid-Dendriten auf Solnhofener Plattenkalk; Skale in Millimetern
Farbe das Ergebnis aus Eisenoxid und die schwarze Farbe das Ergebnis von Manganoxid. Gothic-Style Armband, Gold, Karneol, Malachit, Moosachat, Amethyst
die Sammelbezeichnung für Mangan-Minerale und synthetisch hergestellte Manganoxide mit einer ungefähren Zusammensetzung von MnO1,7 bis MnO2. Braunsteine
(I41/amd wäre richtig), gehört dann aber zu Mn3O4. Das hier beschriebene Manganoxid Mn2O3 gibt es als eine kubische HT-Phase (Raumgruppe Ia-3) und als eine
versteht man ein Hartmanganerz, das aus einer Mischung verschiedener Manganoxide besteht. Da allerdings hauptsächlich das Mineral Romanèchit enthalten
Podsolierung der Fall, bei der auf diese Weise Huminstoffe sowie Eisen- und Manganoxide verlagert werden. Werden die gelösten Stoffe nicht wieder ausgefällt
diese Schichten von solchen, die durch die Einlagerung von Eisen- und Manganoxiden sehr fest gebunden sind. Eine sehr feinkörnige Schicht des Quedlinburger
hergestellt. Zusammen mit anderen Metalloxiden, wie Bismutoxid, Chromoxid oder Manganoxid, wird das Pulver in Tablettenform gepresst und gesintert. Auf zwei Seiten
Mangan(II,III)-oxid Andere Namen Manganoxyduloxyd Trimangantetroxid rotes Manganoxid Verhältnisformel Mn3O4 CAS-Nummer 1317-35-7 Kurzbeschreibung dunkelrot-braunes
Natur vorkommende Manganoxide wie Braunstein sind schon lange als natürliche Pigmente bekannt und in Gebrauch. So wurden schwarze Manganoxid-Pigmente unter
Analyse, in der Färberei zur Reduktion des Indigos und von Eisen- und Manganoxid auf Zeugen, als Beizmittel, namentlich zum Färben mit Cochenille, zum
Die Steinzeitmenschen malten mit Erdfarben: mit Ocker, dem schwarzen Manganoxid oder mit der Holzkohle. Sie malten mit Tierhaaren, die sie an Stöcke banden
Metalloxide oder -erze, etwa Uranerz, Chrom(III)-oxid, Siliciumdioxid oder Manganoxid zu den jeweiligen Metallen bzw. Halbmetallen zu reduzieren. Wegen der
Jonker und J. H. van Santen. Der Effekt tritt z. B. bei gemischtvalenten Manganoxiden auf. Bereits kurz nach seiner Entdeckung konnte im Rahmen des Doppelaustausch-Modells
Kollegen Johan Gottlieb Gahn gelang 1774 mittels Kohle die Reduktion von Manganoxid zu elementarem Mangan. Molybdän: Ursprünglich galten die Bezeichnungen
verschiedene natürlich vorkommende Minerale oder künstlich hergestellte Manganoxide Braunstein ist der Familienname folgender Personen: Alexander E. Braunstein
(isostrukturell mit Sphalerit) und Pyrit aber ein Gemisch aus verschiedenen Manganoxiden (hauptsächlich Romanèchit) und hat daher auch keine klare, einheitliche