Der Marheinekeplatz im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg wird umgeben von der Bergmannstraße (südlich), der Zossener Straße
Waterloo-Ufer am Landwehrkanal im Norden bis zur Bergmannstraße am Marheinekeplatz im Süden. Seit dem 26. Dezember 1874 trägt sie den Namen der brandenburgischen
Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg und befindet sich am Marheinekeplatz unweit der Bergmannstraße. Sie wird neben Gottesdiensten auch für Konzerte
Die Markthalle XI, nach ihrer Lage am Marheinekeplatz auch Marheineke-Halle genannt, ist eine von ehemals 14 Städtischen Markthallen in Berlin, die Ende
angrenzende Friedhöfe im Berliner Ortsteil Kreuzberg, zwischen Südstern und Marheinekeplatz. Dazu gehören: der I. Luisenstädtische Friedhof der IV. Kirchhof der
2008 ist der östliche Teil der Bergmannstraße zwischen Südstern und Marheinekeplatz als Fahrradstraße ausgewiesen. Auf dem westlichen Teil der Bergmannstraße
Teil davon wurde wieder aufgebaut. Unter anderem die Markthalle am Marheinekeplatz (Wiedereröffnung 1962), die Markthalle an der Arminiusstraße und die
Kottbusser Damm Kreuzberg, Hügel Kreuz-Neroberger KZ Columbia Lettrétage Marheinekeplatz Markthalle XI, Marheinekehalle Mehringdamm Mehringhof Melanchthonkirche
Nationalbibliothek Kreuzberger Chronik mit ausführlichen Informationen zum Marheinekeplatz und dessen Namensgeber Normdaten (Person): GND: 118993895 (PICA,
Peter-Rosegger-Denkmal von Siegfried Schwab (1968) Berlin: Rosegger-Grundschule am Marheinekeplatz im Stadtteil Berlin-Kreuzberg (2004 geschlossen) Radebeul: Rosegger-Schule
welche das Gebiet stadtweit bekannt macht. Das Zentrum bilden am Marheinekeplatz die Passionskirche und die Markthalle XI. Auf dem Platz finden genauso
unter Berliner Postbezirke (ab 1862). SW 61 Tempelhofer Ufer SW 29 Marheinekeplatz SW 11 Anhalter Bahnhof SW 68 Ecke Linden-/Ritterstraße SW 48 Friedrichstraße
Berlin-Kreuzberg die Sporthalle der ehemaligen Rosegger-Grundschule am Marheinekeplatz als Johann-Trollmann-Boxcamp benannt. Temporäres Denkmal Das Künstlerkollektiv
29, Belle-Alliance-Straße, später Baruther Straße, Nostizstraße und Marheinekeplatz; (Kreuzberg) SW 32, Hasenheide, (Kreuzberg); (Postagentur) SW 33, die
November 2008 Weinberg, WernerWerner Weinberg Marheinekeplatz 8 Weinberg, WilliWilli Weinberg Marheinekeplatz 8 Weiss, FloraFlora Weiss Stresemannstraße
Schulgebäudekomplexe. Der Nordbereich des mittleren Straßenabschnitts, der an den Marheinekeplatz grenzt, wird an Wochenenden als Flohmarkt genutzt. Bernburger Straße
Europa in der Pasinger Fabrik, München 2008: Dokumentarfilm ‚Berlin Marheinekeplatz, Markthalle XI: Lichtwechsel’; Konzept, Buch, Regie: Wolfgang Siechert
Ölbergkirche – Paul-Lincke-Ufer, 1922, evangelisch Passionskirche – Marheinekeplatz, 1904–1907, Baudenkmal, evangelisch St.-Agnes-Kirche – Alexandrinenstraße
1891, 1905; Quergebäude mit Seitenflügeln, 1905/1906 09031196 Marheinekeplatz 1 (Lage) Ev. Passionskirche 1904–1907 von Theodor Astfalck 09031197
(Kreuzberg) SW 19, Kommandanten-, Ecke Beuthstraße; (Kreuzberg) SW 29, Marheinekeplatz; (Kreuzberg) SW 47, Kreuzberg-, Ecke Katzbachstraße; (Kreuzberg) SW
wollen, und auch die Marheinekehalle hätte eher etwas in einem Artikel Marheinekeplatz als in der Zossener etwas verloren. Aber ich merke mir Deinen Namen