Mariologie ist ein Teilbereich der katholischen Dogmatik und beschäftigt sich mit Maria, der Mutter Jesu. Sie stützt sich weniger auf biblische Aussagen
voran hat Hugo Rahner großartig aus den Quellen gezeigt, daß die ganze Mariologie zunächst von den Vätern als Ekklesiologie vorgedacht und vorgeformt worden
in der christlichen Symbolik für Maria steht. → Hauptartikel: Mariologie Die Mariologie ist ein Teilbereich der katholischen Dogmatik, in enger Verbindung
bereits Ambrosius im 4. Jahrhundert den Titel verwendet hatte. Hugo Rahners Mariologie, die auf Ambrosius und den anderen Kirchenvätern aufbaut, hatte großen
Vatikanstadt zur Koordination von Wissenschaftlern und Studenten der Mariologie. Die Akademie wurde im Juli 1946 vom Orden der Minoriten mit der Aufgabe
Tübingen als letzter Schüler des Dogmatikers Karl Adam mit dem Thema Die Mariologie der Kappadozier. Danach kehrte zunächst als Lektor nach Benediktbeuern
ein Dogma der römisch-katholischen Kirche (und damit Bestandteil der Mariologie). Gemeint ist damit, dass Maria vor, bei und nach der Geburt Jesu Jungfrau
letzten Dingen Gnadenlehre sowie zusätzlich in der katholischen Theologie: Mariologie bezüglich der Maria als Mutter Gottes In der theologischen Dogmatik geht
Bedeutung der Mariologie. Die Kongregation für das Katholische Bildungswesen erteilte am 7. März 1960 dem Institut die Approbation Diplome in Mariologie zu erteilen
Professor für Dogmatik. Sein Schwerpunkt in der Dogmatik liegt in der Mariologie. 2001 kam eine Lehrtätigkeit für Patrologie hinzu. In seinen wissenschaftlichen
Muttergottes-Kirche, zu Patrozinien Alois Müller, Dorothea Sattler: Mariologie. In: Theodor Schneider (Hrsg.): Handbuch der Dogmatik. Band 2, Patmos
Deutschen ins Englische. Bemerkenswert ist ihr Werk zur Geschichte der Mariologie und Marienverehrung mit dem Titel Maria. Eine Geschichte der Lehre und
Jahren in Pontevedra tätig. Er promovierte mit einer Arbeit über die Mariologie von Iñigo de Mendoza, Melchor de Cetina und Juan de los Angeles und engagierte
war und noch Jahrhunderte nach Christus Anhänger fand. → Hauptartikel: Mariologie → Hauptartikel: Maria (Mutter Jesu) Maria ist die Mutter Jesu Christi
Spezialisierungen im Bereich Theologie und Spiritualität, wie in Dogmatik, Mariologie und Spiritualität. Dogmatik Spiritualität Evangelisation Ökumene Biblische
auch die ordenseigene Hochschule in Rom, das Marianum. Dort wird der Mariologie als Teilbereich der Dogmatik ein ungewöhnlich hoher Stellenwert im Lehrplan
des 14. Jahrhunderts im Stil der Gotik. Ein bedeutendes Kunstwerk der Mariologie. Der Wallensteins Feldflügel genannte Altar aus dem Jahr 1500. Ehemaliges
7 (1998), Sp. 346f. Ina Eggemann: Die "ekklesiologische Wende" in der Mariologie des II. Vatikanums und "Konziliare Perspektiven" als neue Horizonte für
Professor für Dogmatik forschte und lehrte. Vor allem auf dem Gebiet der Mariologie galt er als ausgewiesener Experte. Zu seinen Schülern zählten so verschiedene
Philosophie und Mystik, der Naturwissenschaft und der Naturheilkunde. Werke der Mariologie (Lehre über die Gottesmutter Maria), Hagiographie (Heiligenleben), Eschatologie
Vatikanstadt zur Koordination von Wissenschaftlern und Studenten der Mariologie. Die Päpstliche Akademie der Wissenschaften (lat. Pontificia Academia
Heiligsprechung von Peter von Luxemburg. Diskutiert wurde auch über Aspekte der Mariologie, was zu einem Dekret über die Unbefleckte Empfängnis im Jahre 1439 führte
Kreationismus, Theologische Anthropologie, Angelologie, Soteriologie, Mariologie, Ekklesiologie, Eschatologie Häresiologie, Häresiographie Adolf von Harnack:
Abhandlung über die vollkommene Andacht zu Maria hat die katholische Mariologie beeinflusst. Er empfiehlt darin eine ständige Erneuerung des Taufgelübdes
Wilhelm Fink, München 2004, ISBN 3-7705-3945-1 Aufhebung ins Weibliche. Mariologie und bloßes Leben bei Joseph Ratzinger, Benedict XVI. In: Ratzinger-Funktion