Markstammkohl (Brassica oleracea var. medullosa Thell.; Syn.: Brassica oleracea convar. acephala var. medullosa Thell.) der auch Futterkohl und Markkohl
Markstammkohl ist nicht dasselbe wie "collard greens" (angeblich Englische Übersetzung). (nicht signierter Beitrag von 188.179.72.230 (Diskussion) 07:33
unterschiedlichen Variationen mit Couve galega (Galizischer Kohl, vergleichbar Markstammkohl oder Grünkohl) und Speiserüben samt dem Rübstiel, weißen Bohnen, Kartoffeln
oder Krauskohl (Blätter) Brassica oleracea var. medullosa Thell. = Markstammkohl (Blätter, Sprossachse) Brassica oleracea var. gongylodes L. = Kohlrabi
ähnliches Sauergemüse aus der Prignitz. Er besteht aus Weißkohl, blauem Markstammkohl (oder Blättern von Rotkohl) und Grünkohl zusammen mit Wein- und Kirschblättern
var. gongylodes L.) Broccoli (Brassica oleracea var. italica Plenck) Markstammkohl (Brassica oleracea var. medullosa Thell.) Palmkohl (Brassica oleracea
verwertet. Beispiele für Zweitfrüchte sind z. B. Silomais, Gräser, Markstammkohl, Kohlrüben, Gräser oder Gras-Klee-Gemenge. Hauptfrucht-Futterpflanzen
Gesundungsfrucht. Aussaatmenge 10–14 kg/ha. Saatzeitpunkt bis Ende September. Markstammkohl Winterrübsen vgl. Definition im Brockhaus in 15 Bd., F. A. Brockhaus
Romano. Diese Kohl-Art gilt als Ursprung vieler anderer Kohlarten wie Markstammkohl, Kopfkohl, Rosenkohl und Federkohl und wurde schon zur Zeit der Römer
var. sabellica L.) Palmkohl (Brassica oleracea var. palmifolia DC.) Markstammkohl (B. oleracea var. medullosa Thell.) Rübsen (B. rapa L.) Ölrübsen (B
Pflanzen eignen sich z. B. Mais, Hafer, Buchweizen, Senf, Süßlupine, und Markstammkohl. Überjährige Pflanzen (vertragen bzw. brauchen einen Winter) finden
Streifen geschnittene Blätter des Couve Galega, einer Variante des Markstammkohls, in die Suppe, die man nochmals kurz aufkocht. Dabei sollten die Kohlblätter
bestmöglichen Artenkombinationen. Silomais Topinambur Sonnenblume Markstammkohl Hirse Sudangras andere Grasarten Karl Buchgraber, Gerhard Gindl:
sich in den Kräuterbüchern des 16. und 17. Jahrhunderts. Kohlrabi und Markstammkohl werden von Plinius dem Älteren erwähnt, in Deutschland lässt er sich
voraus. Bei der oben genannten Kohlsorte handelt es sich um den Blauen Markstammkohl (Brassica oleracea var. medullosa), eine uralte Blattkohlsorte. Mit
kommenden Zutaten zählen Okra, Augenbohnen (Black-eyed peas), Melonen, Markstammkohl und Süßkartoffeln. Ursprünglich aus Brasilien kam die Erdnuss, die aber
zählt der Knieper. Dieser besteht traditionell aus Weißkohl, blauem Markstammkohl und Grünkohl. In Perleberg wird er auch Suren Hansen und Suern Hansen
Streifen geschnittenen Blättern der Couve Galega, einer Variante des Markstammkohls, serviert mit dünn geschnittenen Scheiben der Chouriço und Broa, dem
mit den "Südländern". Bist Du sicher, dass die tatsächlich speziell Markstammkohl so verwenden? Wenn es da, was ich eher vermute, um Kohl im Allgemeinen