Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche nicht möglich Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer
verwendet. Die hauptsächlich wirksamen Bestandteile sind Quarzmehl oder Marmormehl und Tenside. Scheuermittel werden als Scheuerpulver (in Pulverform) oder
moderner Stoff ist die Schamotte Feinanteile, wie Feinstsände, Talkum, Marmormehl und andere Gesteinsmehle, Kreide, Titandioxid in Putzen, Spachtelmassen
bei der auf einen guten Grundputz aus Kalk und Sand mehrere Marmorsand/Marmormehl-Sumpfkalkschichten „nass-in-nass“ (freskal) aufgeputzt werden. Dabei wird
Mittelalters, die höchst wahrscheinlich in einer Art Stucktechnik aus Marmormehl und Kalk hergestellt wurden, als Steinguss bezeichnet. Der moderne Steinguss
hergestellten Werksteinen ist der Hauptbestandteil Marmormehl. Die Feinheit des Materials, Korngröße des Marmormehls bestimmt maßgeblich die spätere Oberflächenwirkung
Teile der Druckplatte eine Mischung aus Carborundum (Schleifmittel) oder Marmormehl mit Acrylharz aufgetragen wird. Die Druckfarbe haftet in den Kornzwischenräumen
Umbenennung unter dem Namen Ankerstones vertrieben. Die Steine bestehen aus Marmormehl. Sie sind weder historisch mit Ankersteinen vergleichbar noch ist das
Marmormehl infrage. Kreide ergibt feine, weiche Gründe, die etwas mehr Zinkweißzusatz benötigen. Gipsgründe sind härter und am hellsten. Marmormehl wird
beigemischt. Dazu gehören beispielsweise Pigmente; Gesteinsmehle wie Marmormehl; Fasern wie Zellulose, gehäckseltes Stroh oder Heu, Kuh- oder Pferdedung
Kalk-Glättetechnik, welche mit feinstem Kalkmehl und einem geringen Anteil Marmormehl gefertigt werden. Verwendet wurde diese Technik bereits in der Antike
wird selten zur Werksteinherstellung verwendet, sondern vor allem zu Marmormehl gemahlen, das in der Papier-, Farben-, Lack- und Kunststoffindustrie verwendet
5 Millionen Kubikmeter Gestein. Die Trümmer werden teilweise weiter zu Marmormehl für industrielle Zwecke, zu Marmorsplitt und zu Kies für Gartengestaltungen
eingesetzt werden. Bei letzteren wird feiner Sand zugesetzt, anderen auch Marmormehle, und die Verarbeitungsstärke wird dicker. Speziell eingestellte Kalkwerkstoffe
den frischen Putz (daher "al fresco") aufgetragen. Als Bindemittel sind Marmormehl, Kasein oder Lehmwasser überliefert. Auf Grund der chemischen Reaktionen
und Assemblagen, bei denen auch Gesteinsreste, Pigmente, Sande, Asche, Marmormehl, Staub, Blattgold, Wachs und Malerlappen verarbeitet werden. Von 1987
Kalziumkarbid; Kalziumcarbid; CaC2 Calciumcarbonat; E 170; CaCO3; Kalziumkarbonat; Marmormehl; E170; Kohlensaurer Kalk Calciumchlorid; Kalziumchlorid; E 509; Chlorcalcium;