Die nach ihrem Erfinder Max B. Martin benannte Martinstrompete entstand Anfang des 20. Jahrhunderts als Signalinstrument und wird als eigenständiges Musikinstrument
(CEST) Kommentar: Im Vergleich beider Instrumente, würd ich meinen die Martinstrompete klingt eben wie eine Schalmei, nur ein wenig metallischer. Die Töne
somit einen Ton. Verwendet wird das Prinzip mit Metallzunge bei der Martinstrompete oder mit Holzzunge beim Bordun der Sackpfeife. Aus dem Chalumeau mit
Schalmei (Begriffsklärung). Insbesondere wird auch die vor allem durch die Arbeiterbewegung bekannt gewordene Martinstrompete als Schalmei bezeichnet.
aufschlagende Zunge zur Tonerzeugung anregt (vermutlich wie bei der Martinstrompete). Der Schallaustritt wird mitunter als kupferner Schalltrichter beschrieben
Spielpfeife einer Sackpfeife ein Orgelregister, meist zu 8' oder 4' die Martinstrompete Als Schalmeienklänge bezeichnet man schmeichelhafte oder verlockende
Flügelhorns. Lediglich namentlich (und etwas in der Bauform) ist die Martinstrompete verwandt, deren Ton jedoch nicht von schwingenden Lippen des Musikers
(CET) Das gehört hier schlichtweg nicht hin! Dafür gibt es den Artikel Martinstrompete. Dieser Artikel hier beschäftigt sich ausschließlich mit dem Holzblasinstrument
Wirkungsgrad zu erreichen. Im Unterschied zur mit Druckluft betriebenen Martinstrompete spricht diese Bauart schneller an, bei meist geringerer Klangstärke
wechselweise durch die paarweise auf Schwebung verschieden gestimmten Martinstrompeten geleitet durch ein Tonfolgerelais, einen sogenannten Klangfolgeschalter
Sulawesi Kagurabue, japanische Bambusflöte Kaiserfanfare, Vorläufer der Martinstrompete Kakaki, lange Signaltrompete aus Metall bei den Hausa in Westafrika
Artikel Schalmei einen Satz eingefügt, daß ein anderes Instrument Martinstrompete des öfteren auch als Schalmei bezeichnet wird. M.E. ist dies ein durchaus