Als Maskengesicht (engl. mask face, mask-like face) bezeichnet man in der Medizin einen erstarrten, maskenhaften Gesichtsausdruck ohne jede sichtbare
internationalen Films „Der Film ist so schrecklich faszinierend wie Marlenes Maskengesicht, wenn sie zerschmetternde Sätze sagt, wie "Ich wollte, du könntest weggehen
(Madonnenfinger). Charakteristische Symptome im weiteren Verlauf sind das Maskengesicht mit starrer Mimik, Mikrostomie (der Mund kann nicht mehr weit geöffnet
kreuzrippengewölbt mit einem Schlussstein mit profilierter Rosette und Maskengesicht aus dem Anfang des 14. Jahrhunderts. Nord- und südseitig des Langhauses
vermindert sich das Muskelspiel, was den Gesichtsausdruck bestimmt (Maskengesicht, Hypomimie), das Sprechen wird leise und undeutlich (Mikrophonie), das
reliefiertes Wappen mit Weinhauerwerkzeug angebracht. Am Strebepfeiler ist ein Maskengesicht mit Astwerkstab zu sehen. Über der chorseitigen Giebelwand befindet
des Glaubens zu deuten. Für die Renaissance typisch sind ebenso die Maskengesichter der Konsolen, die Pfostenschnitzereien und die bewehrten Atlanten in
hineinzuschminken." Wie gesagt, hineinschminken. Also ungeschminkt: "Maskengesicht". -andy 77.191.215.46 20:12, 8. Sep. 2012 (CEST) Das ist trivial: natürlich
Masken eine weibliche Physiognomie zuzusprechen, auch wenn einige Maskengesichter, gleich einem Mischtypus, eine optische Zuordnung schwierig machen