Die Massenzahl oder Nukleonenzahl (manchmal auch Kerngröße genannt) ist die Anzahl der Nukleonen, also der schweren Kernbausteine (Protonen und Neutronen)
also g/mol handelt. --91.48.83.59 23:42, 13. Dez. 2009 (CET) Nein. Die Massenzahl ist die Anzahl der Nukleonen im Kern, nicht die Masse des Kerns.--UvM
sich mit Kenntnis seiner Protonenzahl und der Massenzahl berechnen. oder aufgelöst nach der Massenzahl Für Anti-Atome wie Antiwasserstoff, deren Kerne
Elements. Die Isotope unterscheiden sich durch ihre Neutronenzahl und Massenzahl. In den Wikipedia-Infobox-Darstellungen werden die Isotopenverhältnisse
Soddy aufgestellte Regeln, die beschreiben, wie sich die Ordnungs- und Massenzahl beim radioaktiven Zerfall ändert. Ihre Erklärung fanden die Regeln später
formelmäßig wie folgt bezeichnet: Dabei ist das Elementsymbol, die Massenzahl (Nukleonenzahl, d. h. die Gesamtzahl der Protonen und Neutronen) und
kleiner Massenzahl bis maximal etwa 30. Bei zwei Spaltfragmenten sind viele verschiedene Nuklidpaare möglich. Meist entsteht ein leichteres (Massenzahl um
Neutronen), deren Atomkerne die gleiche Anzahl von Nukleonen (gleiche Massenzahl) haben. Unterscheidet sich die Ordnungszahl zweier Isobare nur um 1, so
gewöhnlichen Wasserstoffs (H) mit der Massenzahl 1 das schwerere Wasserstoffisotop Deuterium (D oder 2H) mit der Massenzahl 2 enthält. Schweres Wasser absorbiert
verleiht. Deshalb ist Wasserstoff, dessen Atome mit der Massenzahl 1 und Moleküle mit der Massenzahl 2 die leichtesten sind, das erste Gas, das bei der Photoevaporation
Die Rechnung "Neutronenzahl = Massenzahl - Ordnungszahl" ergibt ja z.B. bei Magnesium 12,31 Neutronen - wie erklärt man sich das? --RoterOktober 13:00
(von lat.: nucleus) ist in der Kernphysik eine Atomsorte, die durch ihre Massenzahl, Ordnungszahl und den Energiezustand des Atomkerns gekennzeichnet ist
Sie ergibt sich aus der Differenz von Massenzahl und Ordnungszahl = − und wird im Gegensatz zur Massenzahl dem chemischen Symbol gewöhnlich nicht
(Neutroneneinfang). Dabei bildet sich ein Isotop dieses Atoms mit um eins erhöhter Massenzahl. Viele solcher Isotope sind radioaktiv, so dass auch noch sehr lange nach
Isotopen mit Neutronenzahlen um N = 50, 82 und 126, korrespondierend mit Massenzahlen A von etwa 70–90, 130–138 beziehungsweise 195–208, bei denen die Wahrscheinlichkeit
Streuung an leichten Atomkernen, also solchen von Nukliden niedriger Massenzahl (siehe auch Elastischer Stoß). Die vom Neutron abgegebene Energie wird
Neutrons. Deshalb entspricht der Zahlenwert der Atommasse in u annähernd der Massenzahl oder Nukleonenzahl, also der Zahl der schweren Kernbausteine (Protonen
dem Stoß. ist eine Materialkonstante des Moderators. Bezeichnet A die Massenzahl des Moderators, lässt sich mit Hilfe der Abkürzung schreiben als Für
stets positiv halbzahlig. Bei einem Atomkern mit ungerader Nukleonenzahl (Massenzahl) ist auch der Kernspin halbzahlig. In Atomhüllen können ebenfalls halbzahlige
eigenes Nuklid betrachtet und durch ein „m“ (für „metastabil“) neben der Massenzahl bezeichnet. Zur Unterscheidung mehrerer Isomere eines Kerns kann dem „m“
Gesamtzahl der Nukleonen Massenzahl des Kerns genannt (für Genaueres zur Masse des Kerns siehe Kernmasse oder Massendefekt). Die Massenzahlen der auf der Erde
dann sind aber auch Lithium, Bor und Beryllium keine Metalle. Sollte die Massenzahl gemeint sein, wären es nur Wasserstoff und Helium.... Siehe Portal
Alphateilchen aus zwei Protonen und zwei Neutronen besteht, nimmt die Massenzahl des Mutterkerns beim Alphazerfall um vier Einheiten und die Kernladungszahl
ganzzahlig. Daher gibt es je nach Anzahl der Kernbausteine, also der Massenzahl , zwei Möglichkeiten: ist gerade: Dann ist die Kernspinquantenzahl ganzzahlig
praktisch gleiche Masse. Ihre genaue relative Atommasse weicht von der Massenzahl, das ist die Summe aus Protonen- und Neutronenzahl des Isotops, meist