Unter einer Warengruppe versteht man im Handel die Zusammenfassung einzelner Artikel anhand eines gemeinsamen Merkmals zu einer Gruppe. Als verbindende
Der Wareneingang ist als Teil des Materialwirtschaftsprozesses die Annahme angelieferter Waren, die notwendige Prüfung der Ware, die Dokumentation, die
Umschlagskennzahlen sind der Sammelbegriff für betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die zur Beurteilung und Kontrolle der Wirtschaftlichkeit des Betriebsprozesses
Lagerkosten bezeichnet die mit der Lagerung von Ausgangsmaterial, Zwischenprodukten, Fertigwaren und Hilfs- und Betriebsstoffen sowie Ersatzteilen verbundenen
Ein Zolllager (auch Zollspeicher; in der Schweiz auch: Zollfreilager) ist ein Warenlager zur unversteuerten und unverzollten Zwischenlagerung von Waren
Ein Avis (in Österreich: Aviso) ist im Warenverkehr die Ankündigung einer Lieferung (Lieferavis), im Zahlungsverkehr die Ankündigung einer Zahlung (Zahlungsavis)
Hartwaren ist ein gängiger Sammelbegriff im mittelständischen Einzelhandel. Eine gesetzliche, genormte oder anderweitig offiziell bestimmte Definition
Ein Logistikzentrum ist ein Zusammenschluss mehrerer Betriebe, die gemeinsam den Bezug von zugekauften Waren und den Vertrieb ihrer eigenen Produkte mit
Der Begriff Einkauf bezog sich im Kontext der Betriebswirtschaftslehre ursprünglich auf die operativen Tätigkeiten zur Versorgung eines Unternehmens mit
Liefertreue definiert für Aufträge, wie der Termin zum Zeitpunkt der Auftragserfassung bei Lieferung eingehalten wurde. Es können unterschiedliche Fälle
Wareneingangskontrolle ist die Überprüfung von zum Produktionsprozess nötigen angelieferten Waren beim Wareneingang. Diese Qualitätskontrolle wird, außer
Die Lagerlogistik ist ein Teilbereich der Logistik eines Unternehmens, das eigene und fremde Waren in Lagern aufbewahren und verwalten muss. Durch die
Als Materialkosten (oder Werkstoffkosten; engl. cost of materials) bezeichnet man im Rechnungswesen allein die durch betriebszweckbezogenen Verbrauch von
Die Materialwirtschaft oder Warenwirtschaft beschäftigt sich mit der Verwaltung sowie der zeitlichen, mengenmäßigen, qualitativen und eventuell auch räumlichen
Lagerkennziffern sind betriebswirtschaftliche Kennzahlen, mit denen der Unternehmer die Wirtschaftlichkeit einer Lagerhaltung überprüft. Dabei vergleicht
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Soll-Bestand ist ein Begriff aus der Materialwirtschaft. Der Soll-Bestand ergibt sich aus dem Ist-Bestand hinzugerechnet die Bestellungen, die zwar vertraglich
Bestandssegmentierung ist eine statistische Methode der Warenwirtschaft, die bestimmte Effekte bei der Lagerhaltung deutlich macht bzw. visualisieren kann
Kannibalisierung ist eine Form der Ersatzteilbeschaffung. Diese wird bei Systemen angewandt für die keine neuen Ersatzteile mehr beschafft werden können
Die Lagerumschlagshäufigkeit ist für Industrieunternehmen eine Kennzahl der Materialwirtschaft. Sie gibt an, wie oft der durchschnittliche Lagerbestand
Als Ersatzteil bezeichnet man Bauteile, die defekte oder verschlissene Bauteile eines komplexeren Produktes ersetzen. Ersatzteile werden notwendig, wenn
Ein Staplerleitsystem (SLS) ist ein Logistiksystem, das den Einsatz von Flurfördergeräten, insbesondere Gabelstaplern, steuert. Aufgabe des Systems ist
Vorratshaltung oder Bevorratung (auch Vorratsbildung) bezeichnet die Anlegung nützlicher Bestände, die für einen zeitlich aufgeschobenen Bedarf gehortet
Der Warenausgang aus dem Unternehmen ist ein Teil des Marketingprozesses als Bereichsprozess. Er umfasst die Warenauslieferung u. a. an Kunden, die in
Das Konsignationslager ist ein Warenlager eines Lieferanten oder Dienstleisters, welches sich in der Nähe des Kunden (Abnehmers) befindet. Die Ware verbleibt