erlangte er durch seine Heirat das Meisterrecht und war 1766–68 Führer der Maurerzunft und später dann Münchner Stadtmaurermeister. Von Trischberger selbst
übernahm damit auch die "Profession" und wurde am 27. März 1740 in die Maurerzunft aufgenommen. Er erhielt (wann?) die freigewordene Stelle eines Grazer
Fehre, in die Lehre. Mit 20 Jahren wurde Knöffel 1706 als Geselle der Maurerzunft freigesprochen. Um 1708 bekam Knöffel eine Anstellung am Oberbauamt seiner
Tschischkowitz und wurde dort ansässig. 1658 gehörte er der Leitmeritzer Maurerzunft an, deren Zunftältester er 1674 wurde, nachdem ihm ein Jahr vorher das
Aflenz (1624) und eines Streites mit der Bruckner Maurerzunft (1625) Erwähnung. Die Leobener Maurerzunft vermerkte 1627 anlässlich einer ihrer Sitzungen
überlegten einige, vornehmlich aus Bremen stammende Gesellen der reisenden Maurerzunft, die sich untereinander „Rolandsbrüder“ nannten, wie sie allen Bauhandwerkern
Freyberg-Eisenbergs 1790. Im Jahr 1689 wurde Mozart Vorsteher der Augsburger Maurerzunft, erneut 1690, 1705 und 1712. Er war bis zu seinem Tod 1719 an Bauprojekten
Michael Schnöller war der Sohn des Martin Schnöller dieser gehörte der Maurerzunft von Elbigenalp an, einer Unterorganisation der Großen Zunft Bichlbach
verschmieren den Verputz auf die Oberfläche der Moschee. Mitglieder der Maurerzunft leiten die Arbeiten. Die Große Moschee von Djenné war im Mittelalter
reiste er nach Dänemark, hier war er von 1787 bis 1790 Mitglied der Maurerzunft. In diesen Jahren besuchte er die Kunstakademie in Kopenhagen und studierte
dessen zweiter Ehe mit Anna (1684–1754), der Tochter des Obermeisters der Maurerzunft Hans Jakob Schärer aus Schaffhausen. Eine kunsthandwerkliche Ausbildung
und die der Maurer auf drei Jahre.“ Hatte ein „Diener“ bereits bei der Maurerzunft eine Lehre abgeschlossen, wurde seine Lehrzeit auf drei Jahre verkürzt
sollen die am Bau der Krakauer Marienkirche beschäftigten Mitglieder der Maurerzunft die Barbarakirche aus übriggebliebenem Baumaterial als Votivgabe errichtet
Berufsverband um 1731 verboten wurden, gingen sie endgültig in den Maurerzünften auf, welche schon seit langem versucht hatten, das ertragreiche Arbeitsfeld
Bauhütte das Verbot durch Karl IV überlebt hat und warum die Kölner Maurerzunft nicht auf den Dombau zugegriffen hat? Vieleicht kannst du da irgendwelche