Die Maximum-Likelihood-Methode (von engl. maximale Wahrscheinlichkeit) bezeichnet in der Statistik ein parametrisches Schätzverfahren. Dabei wird – vereinfacht
Eventuell ist EPRML auch nur ein Marketing-Bezeichnung und im Prinzip nur so etwas wie PRML mit ggf leicht angepassten Parametern (also kaum einen eigenen
Extended Partial Response/Maximum Likelihood (EPRML) ist ein Leseverfahren für Daten auf magnetischen Medien, meistens Festplatten. Um Daten auf die Oberfläche
Grundgesamtheit zu konstruieren. Die drei klassischen Schätzmethoden sind Maximum-Likelihood-Methode Kleinste-Quadrate-Methode Momentenmethode Theoretische Vorzüge
Partial Response/Maximum Likelihood (PRML) ist ein Leseverfahren um Daten von magnetischen Datenträgern, wie Festplatten mit höherer Schreibdichte, lesen
genommen, die am besten mit den gelesenen Daten überein stimmt (ML - Maximum Likelihood). --89.14.219.61 23:36, 16. Apr. 2008 (CEST) Mal grob überarbeitet
M-Schätzer (von Maximum-Likelihood-Artig) stellen eine Klasse von Schätzfunktionen dar, die als Verallgemeinerung der Maximum-Likelihood-Methode angesehen
the classical linear model assumptions, the OLS estimator is the maximum likelihood estimator (conditional on the explanatory variables" (nicht signierter
\mu keine Konstante? --Scherben 17:12, 26. Mai 2007 (CEST) "Die Maximum-Likelihood-Methode ist aufgrund ihrer Vorteile gegenüber anderen Schätzverfahren
handelt es sich um eine mathematische Funktion, die im Rahmen der Maximum-Likelihood-Methode verwendet wird, um Parameter einer Dichte- bzw. Wahrscheinlichkeitsfunktion
Für verallgemeinerte lineare Modelle ist die Devianz im Rahmen von Maximum-Likelihood-Methoden durch zweimal dem natürlichen Logarithmus der Likelihood
Himmelskörper), das neben der Methode der kleinsten Quadrate und der Maximum-Likelihood-Schätzung die Normalverteilung definiert. Ebenfalls Laplace war es
A-posteriori-Verteilung. Somit besteht eine gewisse Ähnlichkeit zur Maximum-Likelihood-Methode. Folgende Situation ist gegeben: ist ein unbekannter Populationsparameter
Meist wird die korrigierte Stichprobenvarianz benutzt, die auf der Maximum-Likelihood-Schätzung der Varianz einer normal-verteilten Grundgesamtheit basiert
Nullhypothese zu bestimmen. Der Wald-Test basiert auf der Tatsache, dass der Maximum-Likelihood-Schätzer für den unbekannten Parameter für große Beobachtungszahlen
für: Mailinglistenmanager, Programm zum Verwalten von Mailinglisten Maximum-Likelihood-Methode, ein Schätzverfahren in der Statistik Medical Logic Modules
Techniken zur Validierung zur Verfügung. → Hauptartikel: Maximum-Likelihood-Methode Der Maximum-Likelihood-Ansatz ist ein nicht-bayesianisches Standardverfahren
Lernphase verallgemeinern maximum likelihood, eine Methode zur Schätzung in der Wahrscheinlichkeitstheorie, siehe Maximum-Likelihood-Methode Merrill Lynch
Statistik. Eine andere Methode ist die bedingte Maximum-Likelihood-Schätzung (auch Conditional Maximum-Likelihood-Methode). Hierbei werden zunächst die Aufgabenparameter
Gittersuchverfahren und zum anderen die Schätzung von λ im Rahmen einer Maximum-Likelihood-Schätzung der ARMA-Koeffizienten. George E. P. Box und David R. Cox:
anhand von Beispielen erläutert. Eine Methode der Zuordnung ist die Maximum-Likelihood-Methode: Man ordnet das Objekt der Gruppe zu, deren Likelihood am
bei der Maximum Likelihood Decodierung das Wort nach decodiert. Sendet die Quelle und gleich oft, ist die Decodierung nach Maximum Likelihood auch eine
popularisiert wurde sie in den 1940er Jahren von Louis Leon Thurstone. Maximum-Likelihood-Schätzmethoden wurden in den 1930er und 40er Jahren von Lawley und
minimalen Hamming-Abstand hat. Bei der für gewöhnlich verwendeten Maximum-Likelihood Decodierung bedeutet dies, dass jedem empfangenen Wort ein Codewort
getroffen werden können. Dann können hochauflösende Methoden (z. B. Maximum-Likelihood-Methode oder Maximum-Entropie-Methode) die Auflösung erhöhen. Fensterfunktionen