mbB steht für: mit beschränkter Berufshaftung, siehe Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB) MBB steht für: Bäderbahn Molli
Die MBB SE ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit Hauptsitz in Berlin. Der Name entstammt der ehemaligen Beteiligung an der 1997 von der Daimler-Benz
Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB, PartGmbB, Part mbB oder PartmbB) ist eine Variante der Partnerschaftsgesellschaft
heutige MBB SE ist kein Nachfolgeunternehmen der „alten“ MBB, sondern bekam ihren Namen durch die Übernahme eines ehemaligen Tochterunternehmens (MBB Gelma
MBB Lampyridae (lateinisch für „Leuchtkäfer“) oder MRMF (Medium Range Missile Fighter, deutsch: „mit Raketen bewaffneter Mittelstreckenjäger“) war ein
HELIOS-Raumsonde: Konkurrent war das Unternehmen Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB), das auch den Auftrag erhielt. Das für eine Sonnensonde kritische Thermalkonzept
Gemeinschaftsproduktion des deutschen Herstellers Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) und der japanischen Kawasaki Heavy Industries (KHI) entstand. Das Nachfolgemodell
Panzerfaust. Nach dem Krieg wurde die Entwicklung durch die Bundesregierung, MBB und Schweizer Unternehmen (da in Deutschland die Entwicklung von Gefechtsköpfen
Steigung 1:30 gefahren. Wie auch die neuen Selbstentlade- und Rollwagen der MBB besaßen die Loks die bei regelspurigen Bahnen übliche durchgehende Druckluftbremse
erfunden und sollte die Manövrierfähigkeit zukünftiger Kampfflugzeuge erhöhen. MBB, und vor allem der Projektleiter und „Vater der X-31“ Wolfgang Herbst, sahen
schlossen sich MBB und die amerikanische Rockwell International aus Tulsa zu einer Entwicklungsgemeinschaft für den Fanranger zusammen. MBB/RFB übernahmen
Meininger Busbetriebs GmbH (MBB) betreibt öffentlichen Personennahverkehr im Landkreis Schmalkalden-Meiningen. Einige Linien der MBB führen dabei bis in die
Moldawien Dampflok ГР-286 in Kolochava, Ukraine ГР-320 als MBB 20II in Hettstedt Der Prototyp ГР-001 wurde am 30. April 1947 fertiggestellt
deutsch „Europäischer rückführbarer Träger“) war ein vom Hauptauftragnehmer MBB-ERNO in Bremen gefertigter Forschungssatellit. Er wurde während der Space-Shuttle-Mission
Messerschmitt-Bölkow-Blohm zu MBB. Nach dem Zusammenschluss mit dem Raumfahrtunternehmen ERNO entstand 1982 daraus die MBB-ERNO. 1988 beschäftigte das Unternehmen
Messerschmitt-Boelkow-Blohm GmbH (MBB). Ende 1971 ging die Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth vollständig in der MBB GmbH auf. Im Januar 1972 entstand
Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB). Vogels bestätigte 1989, dass bei MBB keine Wehrdienstverweigerer eingestellt werden. Als MBB 1990 von Daimler-Benz übernommen
Als 1988 der Posten des stellvertretenden MBB-Chefs Sepp Hort frei wurde, konnte sich dank der Hilfe des MBB-Aufsichtsratsvorsitzenden Streibl Dumann unerwartet
Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB, PartGmbB, Part mbB oder PartmbB) vor, die als deutsche Alternative zur englischen
Königsbrunner Segelclub (KSC) und die Sparte Segeln der MBB Sportgemeinschaft Augsburg (MBB SG). Staumauer des Mandichosees Der Mandichosee
Die Aumann AG (bis 2016: MBB Technologies GmbH) mit Hauptsitz in Beelen ist ein deutscher Maschinenbauer. Sie produziert und vertreibt Maschinen zur Herstellung
Unternehmen Messerschmitt-Boelkow-Blohm (MBB) entstehen, den damals größten deutschen Luft- und Raumfahrtkonzern. 1989 wurde MBB von der Deutsche Aerospace AG (DASA)
leichter Hubschrauber des deutschen Herstellers Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB). Er wurde ab 1961 von Ludwig Bölkow und Emil Weiland bei der Bölkow Entwicklungen KG
Die Armbrust ist eine von MBB mit eigenen Mitteln entwickelte deutsche Panzerabwehrhandwaffe. Die Entwicklung der Armbrust fand ihren Anlass in den
schwedischen Kvaerner AB gebaut und von der deutschen Messerschmitt-Bölkow-Blohm (MBB) in Betrieb genommen. Der Aeolus II hatte einen 92 m hohen Spannbetonturm