Arthrose auftreten, aber auch bei Traumata wie Prellungen, Verrenkungen, Meniskusläsionen oder bei verschiedenen Allgemeinerkrankungen wie Grippe, Windpocken
einen Kniegelenkserguss zu nennen, ist eine signifikante periphere Meniskusläsion. Zu chronischen Kniegelenksergüssen kommt es, wenn die Gelenkschleimhaut
sechsten bis achten Lebensjahr beginnen. Die harmlose Variante einer Meniskusläsion (Verletzung) bezeichnet man als Meniskusquetschung. Hier genügt eine
schließlich die Doppelkontrast-Arthrographie zur Diagnosestellung von Meniskusläsionen. Der Japaner Masaki Watanabe (1911–1995), ein Schüler von Kenji Takagi
Patelladysplasie, - patello-femurale Instabilität - Scheibenmeniskus, - Meniskusläsion, - Kreuzbandläsion knöchern und intraligamentär - tibiale Hemimelie
Patienten ist nach vier Jahren ein Gelenkerguss, oft zusammen mit einer Meniskusläsion, diagnostizierbar. Letzteres ist meist eine Folge von Unfällen, die
Natürlich finden sich die Quellen immer im entsprechenden Fachgebiet; über Meniskusläsionen findet sich in der internistischen Literatur nun wirklich nicht viel