reagiert. Er nutzt die sich dabei ändernde elektrische Kapazität einer Messelektrode zur Umgebung oder einer Referenzelektrode aus. Solche Sensoren arbeiten
Membranausschnitt (engl. patch: Flicken) unter der Patch-Pipette, die zugleich als Messelektrode dient. Während der Messung wird der Membranpatch auf einem vorgegebenen
eigentliche Messelektrode häufig mit einer Schirmelektrode umgeben, die den inhomogenen Randbereich des elektrischen Felds von der Messelektrode abschirmt
der in die Lösung eintauchenden Messelektrode ist über ein Spannungsmessgerät bestimmbar. Die Wahl der Messelektrode hängt stark von der Titrationsart
Untergrundes. Mit zwei Einspeise- und zwei Messelektroden wird der Widerstand des Untergrundes gemessen, wobei die Messelektroden (M,N) fest bleiben und die Position
Prinzip der Brennstoffzelle. In solch einem Messsystem befinden sich eine Messelektrode, eine Gegenelektrode und eine geringe Menge an Elektrolyt. Der Elektrolyt
Als Steilheit wird zum Beispiel bezeichnet: eine Kenngröße von Messelektroden. Sie gibt bei der Messung des pH-Wertes an, wie groß die gemessene Spannungsdifferenz
und Wechselanteile der Hochspannung werden mittels einer kapazitiven Messelektrode gemessen, eines metallisches Bandes, das an der Innenseite des Druckbehälters
Messelektroden wird der Widerstand des Untergrundes gemessen, wobei die Einspeiselektroden (A,B) variiert werden und die Position der Messelektroden (M
der Summenvektor per Definition auf die Messelektrode zu, bei einem negativen Ausschlag von der Messelektrode weg. Wenn nun alle Zellen des Vorhofmyokards
erzeugt wird (hier wird auch die „verbrauchte“ Ladung gemessen) eine Messelektrode, an der gemessen wird, ob das erzeugte Iod durch die oben beschriebenen
Reproduktionsmedizin zur Zellbearbeitung und zum Positionieren der Messelektrode in der Patch-Clamp-Technik verwendet. Unter optischer Kontrolle (Mikroskop)
über ein hochohmiges Voltmeter das Potential einer ionenselektiven Messelektrode in einer Analytlösung bestimmt werden (vgl. Potentiometrie), um so die
den Messelektroden (M und N) dem Abstand von Einspeiseelektrode zu Messelektrode (entweder A zu M oder B zu N) entspricht. -- 84.185.148.84 14:40, 17
nicht durch Fremdionen zu verändern. In dem Messstab befindet sich die Messelektrode in einer auf pH 7 eingestellten Phosphatpufferlösung. Diese steht durch
allerdings in zwei konzentrische Bereiche unterteilt: innen ein kreisrunde Messelektrode, außen ein Schutzring. Beide Bereiche sind elektrisch voneinander isoliert
Fluoridionenelektrode oder kurz Fluoridelektrode genannt, ist eine Messelektrode, deren Potential von der Konzentration an Fluoridionen (F−) in der Lösung
zwei am Messrohr gegenüberliegend, quer zum Magnetfeld angeordnete Messelektroden, die zur Erfassung der induktiv erzeugten Messspannung vorgesehen sind
zwei Mikroelektroden bestimmen. Eine der beiden Mikroelektroden, die Messelektrode, wird in die Zelle hineingestochen, die zweite, die Bezugselektrode
wiederholte elektrische Reize gesetzt. Die Messelektroden werden an der Kopfhaut angebracht. Weitere Messelektroden können entlang des peripheren Nerven und
Peak führen, des Weiteren können ebenfalls Adsorptionsprozesse an der Messelektrode zu Peaks führen ("Deckschichtdiagramm"). Bei einem reversiblen Elektrodenprozess
Antistatiktüte der Kategorie "S" messe (Abstand ca. 1 cm zwischen den beiden Meßelektroden), dann übersteigt das den Meßbereich des Ohmmeters (>20 MΩ). Gefordert
dieser Ionen erfolgt anhand ihres elektrischen Potentials an einer Messelektrode, die zur Bestimmung eines Substrats mit einem geeigneten Enzym belegt
zu untersuchende Lösung fallen. Sie wird als Arbeitselektrode (auch Messelektrode) in der Polarografie verwendet und ist eine ideal polarisierbare Elektrode
die durch eine schmale Öffnung voneinander getrennt sind, taucht eine Messelektrode. Die Größe der Öffnung richtet sich nach der zu messenden Partikelgröße