Hauptsächlich bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurden Meteoriten überwiegend Meteorsteine genannt, davor waren auch die Bezeichnungen Aerolith („Luftstein“) und
„Meteoriten“ und Meteoriten eher als „Meteorsteine“ bezeichnet. Danach wurde zusätzlich zur Bezeichnung „Meteorstein“ der Ausdruck „Meteorit“ als Synonym
Schlegel in seinen "Notizen über einen bei Augsburg herabgefallenen Meteorstein" den Vorfall ebenfalls. Im Jahr 1814 stellte er fest, dass dieser Steinfall
Zürich auf. Das Objekt ist dort bis heute erhalten, allerdings als "Meteorstein von L’Aigle in der Normandie in Frankreich". Gustav Adolf Kenngott, Professor
Gebr. Reichenbach, Leipzig 1836, Band 1, S. 303, (Digitalisat). Zum Meteorstein-Fall bei Gartz in Pommern am 11. April 1715 (PDF; 30 kB) Heinrich Berghaus:
schreibe: Im Jahre 1103 (oder 1104) fiel in Würzburg ein so grosser Meteorstein, dass vier Männer den vierten Theil desselben kaum tragen konnten. Schnurrer
Aachener Thermalquellen (1887) Der erste Buchdrucker in Aachen (1889) Meteorstein oder Hagelstein? (1889) Aachener Tuch (1889) Karl der Grosse im Bade
Jahr 204 v. Chr. in Rom eingeführt wurde. In Gestalt eines schwarzen Meteorsteins hatte eine römische Gesandtschaft zuvor aus dem phrygischen Heimatheiligtum
Theilen der hiesigen Gegend, sowohl im Mindel- als Kamelthal, noch mehrere Meteorsteine gefallen sind, indem das oben erwähnte, den Fall begleitende Sausen und
Akademie der Wissenschaften über die außerirdische Herkunft früherer Meteorsteine ausräumte. Im Deutsch-Französischen Krieg (1870–1871) marschierten deutsche
und Eisenmassen im k. k. Hof-Mineralienkabinet zu Wien, 1843 Über den Meteorstein-Niederfall unweit Mezö-Madaras in Siebenbürgen am 4. September 1852
dass ihre bisherigen Zweifel an der außerirdischen Herkunft früherer Meteorsteine falsch waren. 1865: Der italienische Astronom Annibale De Gasparis entdeckt
dass ihre bisherigen Zweifel an der außerirdischen Herkunft früherer Meteorsteine falsch waren. 10. Dezember: In Massing kommt es zu einem weiteren Meteoritenfall
Bläser und Streicher, Florestan und Eusebius für zwei Orchester (1981), Meteorsteine (mit Saxophon, 1987), Sephiroth-Symphonien Nr. 1–4 (1999–2004) Zyklus
sarazenisch-spanischen Ritter- und Heldenwelt verwurzelte Balladen und Romanzen. Meteorsteine, 1835 Balladen und Romanzen, 1837 Erzählungen, 1837 Thüringen und der
Publikation trug der damals aufgestellten Hypothese Rechnung, dass die Meteorsteine vom Mond kämen In seinen astronomischen Schriften sprach sich Ende gegen
Weltenfahrzeug Das lenkbare Luftschiff im Geistergebirge Kapitän Mors im Meteorstein-Regen Im Kampf mit dem japanischen Luftschiff Eine Fahrt mit dem Tode
Authentische Nachricht von einem unweit Eichstätt vom Himmel gefallenen Meteorsteine. Um 1807 Geschichte der Sündfluth, ihrer Größe und Allgemeinheit. Veröffentlicht
Weltgebäudes, Doppelsterne, Unser Sonnensystem, Kometen, Kreisende Aërolithen (Meteorsteine, Feuerkugeln, Sternschnuppen). – Milchstraße der Sterne. – Begebenheiten
Jahrbüchern um 1830 stehen dort unzählige Beobachtungen vom Niedergang der Meteorsteine. Den Beobachtungen nach haben diese Steine keine andere Geschwindigkeit
eine Frage: Wurden Meteoriten schon immer so bezeichnet und der Begriff Meteorstein war nur ein Synonym? --Toffel 19:02, 18. Jan. 2007 (CET) Ich hab mich