Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, bekannter unter dem Kurzwort Stasi war in der DDR das innenpolitische Unterdrückungs-
MFS steht als Abkürzung für: Macintosh File System, ein für Apple-Computer eingeführtes Dateisystem Major Facilitator Superfamily, eine Gruppe von Membranproteinen
bisher nicht existiert, heißt das noch lange nicht, dass die Abkürzung "MfS" nicht trotzdem für beide Bedeutungen steht, oder? Daher ist diese Begriffsklärung
(GI), war in der DDR eine Person, die dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS oder „Stasi“) gezwungenermaßen oder freiwillig verdeckt Informationen lieferte
des Staatssicherheitsdienstes der DDR. Am 16. Juni 1951 als „Schule des MfS“ gegründet, erhielt sie am 16. Februar 1965 den Status einer „Hochschule
Maßnahmenkatalog des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR zur „Bearbeitung“ oppositioneller Kräfte (im MfS-Jargon „Feindlich-negative Personen“). Er wurde
Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und von 1975 bis 1989 Leiter der Zentralen Arbeitsgruppe Geheimnisschutz (ZAGG) des MfS. Nach dem Besuch der Volksschule
Generalmajor des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und von 1974 bis 1990 Leiter der Abteilung Finanzen des MfS. Werner Hennig wurde als Sohn eines Arbeiters
MFS (Akronym von Masterminded For Success) war ein unabhängiges deutsches Plattenlabel aus Berlin, das überwiegend Musik aus dem Bereich der elektronischen
ehemaliger Oberst des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und Leiter des Zentralen Operativstabs des MfS. Sommer wurde 1932 als Sohn eines Kaufmanns und
Die Zersetzung war eine vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR eingesetzte geheimpolizeiliche Arbeitstechnik. Sie diente zur Bekämpfung vermeintlicher
(HVA, MfS-intern HV A) war der Auslandsnachrichtendienst der DDR und gehörte zum Ministerium für Staatssicherheit. Durch die Auflösung des MfS 1990 und
Neustrelitz) war ein Generalmajor des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und Leiter der MfS-Bezirksverwaltung Neubrandenburg. Der Sohn eines Lehrers besuchte
Staatssicherheit (MfS) der DDR zur Optimierung so genannter „operativer Vorgänge“ (OV) bei der Unterdrückung oppositioneller Kräfte aller Art (MfS-Jargon: „feindlich-negative
Hauptabteilungsleiter und Generalmajor im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Büchner, Sohn eines Zimmermanns, besuchte nach der Volksschule
(MfS) der DDR, dort von 1986 bis 1989 stellvertretender Minister und anschließend von 1989 bis 1990 Leiter des Amtes für Nationale Sicherheit, der MfS
hauptamtliche Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) in den Bereichen Abwehr und Aufklärung, die meist in für die Auslandsaufklärung
Staatssicherheit (MfS) der DDR. 1955 aus der Abteilung Allgemeines ausgegliedert, war sie zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit und Traditionspflege des MfS. Sie
1982) war ein Generalmajor des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und Leiter der MfS-Bezirksverwaltung Neubrandenburg. Der Sohn eines Brunnenbauers
Länderverwaltung Mecklenburg des MfS umbenannt wurde. 1950 wurde er Leiter der Abteilung/HA IX, dem Untersuchungsorgan des MfS in Berlin, ab 1956 Leiter der
Oberst des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der ehemaligen DDR. Von 1985 bis zur Auflösung des MfS 1989/90 leitete er die für Terrorabwehr zuständige
ehemaliger Oberst und Abteilungsleiter im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR. Bauer, Sohn eines Holzfällers, schloss nach der Volksschule eine
Sicherheitsorgane in der DDR (Volkspolizei, Ministerium für Staatssicherheit (MfS), Zollverwaltung) und bildete zusammen mit weiteren DDR-weiten Sportvereinigungen
Staatssicherheit waren Abzeichen des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in der Deutschen Demokratischen Republik, die an Absolventen der Hochschule
Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) betrieb von Anfang der 1950er Jahre bis 1989 Untersuchungshaftanstalten (UHA) in allen Bezirken der DDR. Dort