Die ursprünglichste Form der Milchdrüsen findet sich als Milchfeld bei den Kloakentieren. Hier sind alle Milchdrüsen vereinzelt in der Fläche und sezernieren
von Frauenmilch beim Menschen. Die Milchabsonderung erfolgt über die Milchdrüsen und fängt für gewöhnlich nach der Geburt an. Die tägliche Menge der Milchabgabe
der Milchdrüsen. Die Brustwarze entspricht der Zitze aller anderen Säugetiere. Die Brustdrüsen (Mammae) sind die etwa 15 bis 20 Milchdrüsen in der
gefüttert wird (wie Vögel), verfügen die weiblichen Säugetiere über Milchdrüsen, mit denen sie eine dem Bedarf des Nachwuchses angepasste Nährflüssigkeit
die primären Geschlechtsmerkmale Gebärmutter, Eierstöcke, Vagina und Milchdrüsen, die Sexualhormone Östrogen und Gestagen (siehe Menschliche Geschlechtsunterschiede)
die Nachkommen in der ersten Lebenszeit mit Nahrung – der Milch. Die Milchdrüsen geben erst nach einer Trächtigkeit Milch ab (siehe auch Laktationskurve)
gegenüber dem Merkmalszustand des Vorfahren verändert hat. Der Besitz von Milchdrüsen im Bereich von Brust und Bauch stellt ein gemeinsames Merkmal aller Säugetiere
z. B. Hörner, Fingernägel, Hornschuppen, Klauen und Hufe Drüsen wie Milchdrüsen, Schweißdrüsen, und Talgdrüsen. Hautdrüsen sind stets epidermale Gebilde
Säuglingsnahrung gebildet. Es handelt sich um gelblich-weißes Sekret der Milchdrüsen in der weiblichen Brust. Von bestimmten Inhaltsstoffen abgesehen entspricht
Lactalbumin kommt in der Milch der Säugetiere vor, nachdem es in den Milchdrüsen produziert wurde. Es ist eng verwandt mit dem Enzym Lysozym C. Das Lactalbumin
Säuglingsalter mit Muttermilch zu versorgen. Sie haben stattdessen etwa 150 Milchdrüsen im Fell in einem genau festgelegten Bereich (Feld), wo Milch austritt
wird auch für die Brust der Frau (Mamma) verwendet. Die Anordnung der Milchdrüse (Glandula mammaria) im Bereich der Brust ist jedoch nur für wenige Säugetiere
Mastodynie bezeichnet das Spannungsgefühl bzw. die Schmerzen beider Mammae (Milchdrüsen). Es tritt vor allem in der zweiten Zyklushälfte, besonders im Rahmen
somit die Hauptmasse der aus mehreren Mammarkomplexen zusammengesetzten Milchdrüsen. Alveolen besitzen ein einschichtiges Epithel. Dieses ist im leeren
Haarkleid, Gebiss- und Skelettmerkmale, aber auch Horn- und Geweihbildung, Milchdrüsen oder den Beutel bei Beuteltieren. Tertiäre Geschlechtsmerkmale sind
die Ausführgänge mehrerer Milchdrüsen gemeinsam ausmünden sowie einem Zitzengang, der den gemeinsamen Ausgang der Milchdrüsen aus der Zisterne bildet.
auf andere Milchdrüsen dagegen nicht. Unterschiede dürfte es wirklich geben. Besonders auffällig: Euter werden gemolken, andere Milchdrüsen dagegen wohl
am Ende des Diöstrus auftreten und äußert sich durch Hyperplasie der Milchdrüsen und Produktion von Milch (Laktation). Manchmal treten zusätzlich Verhaltensänderungen
Proteinen, Milchzucker und Milchfett in Wasser. Gebildet wird sie in den Milchdrüsen der Säugetiere, diese nähren damit ihre Neugeborenen beim namensgebenden
kennzeichnenden Merkmalen gehören das Säugen des Nachwuchses mit Milch, die in den Milchdrüsen der Weibchen produziert wird, sowie das Fell aus Haaren, das sie in Kombination
Oxytocin abgegeben. Durch dieses Hormon werden die Myoepithelzellen der Milchdrüse angeregt sich zu kontrahieren. Dies bewirkt wiederum einen Milchtransport
der Arteria circumflexa ilium superficialis. Bei Huftieren liegt die Milchdrüse in der Leisten- und Schamregion und wird Euter genannt. Bei Ziegenartigen
abgeschnürt und mit abgegeben wird. Dazu gehören die Duftdrüsen und die Milchdrüsen der weiblichen Brust. holokrin: Umwandlung des gesamten Zellinhalts zu
(Lungenbläschen). Verlinkt sind aber die Milchdrüsen. Bitte einmal richtig stellen, was sich nun regenerieren muss: die Milchdrüsen oder die Lungenbläschen. (nicht
bei Leuchtkäfern) oder Organe zur Brutpflege (z. B. voll ausgebildete Milchdrüsen bei weiblichen Säugetieren, äußerlich erkennbar als weibliche Brust oder