Mini-VGA wird häufig in Laptops oder anderen platzarmen Systemen anstelle des normalen VGA verwendet. Neben der Kompaktheit ist es durch einen Adapter
Alternative zu Mini-VGA dar. Es bildet DVI-I (Single Link) in verkleinerter Bauform ab und unterstützt somit im Gegensatz zu Mini-VGA neben analogen auch
identisch. Eine kompaktere, manchmal in Laptops eingesetzte Variante ist Mini-VGA, welche sich nur mechanisch und nicht elektrisch vom ursprünglichen VGA-Anschluss
Anschluss einer Kabelpeitsche für zwei DVI-Stecker verwendet. VGA-Out / Mini-VGA An einer 15-poligen D-Sub-Buchse wird ein analoges RGB-Signal bereitgestellt
Soweit ich weiß, hatten die 12" Powerbooks nur einen Mini-VGA-Anschluss, kein Mini-DVI. --Halbm0nd 16:00, 1. Nov. 2007 (CET) Falsch, siehe hier: Link Zumindest
wurden Festplatten mit 80 GB oder 160 GB verbaut. Als Grafikausgang wurde Mini-VGA eingesetzt. Im Mai 2005 erhielt der iMac G5 (Rev B) eine leicht überarbeitete
Speichers (32 MB DDR) Apples Core Image unterstützt. Alle iBook-Modelle setzen Mini-VGA ein. Schon Ende November 2003 berichteten iBook-Nutzer von einem Bildschirmproblem
SD-Kartenleser 1× USB-2.0 1× USB 3.0 SD-Kartenleser Mini-VGA HDMI DisplayPort++ Mini-DisplayPort VGA, HDMI HDMI Interner Speicher 16 GB SSD (mSATA) 32 GB
ist, dann wird der Monitor nicht richtig erkannt. Die neueren Standards Mini-VGA, DVI-I (enthält auch VGA), DVI-A und Mini-DVI scheinen DDC zu verwenden