Monoklonale Antikörper sind Antikörper, also immunologisch aktive Proteine, die von einer Zelllinie (Zellklon) produziert werden, die auf einen einzigen
B. Nifedipin) -mab für monoklonale Antikörper, englisch monoclonal antibody, siehe Nomenklatur der monoklonalen Antikörper (z. B. Infliximab) -oxetin
auch weitere Substanzen wie zum Beispiel Hormone, therapeutische monoklonale Antikörper, Zytokine und sogenannte „small molecules“ wie zum Beispiel
Antikörpers keine Rolle. Der so entstandene monoklonale Antikörper wird als „humanisierter monoklonaler Antikörper“ bezeichnet und wird vom Immunsystem des
Die Nomenklatur für monoklonale Antikörper ist eine Konvention zur Namensgebung monoklonaler Antikörper mittels generischer oder nicht-proprietärer Namen
Monoklonale Antikörper sind biotechnologisch erzeugte Präparate. Biotest entwickelt derzeit drei monoklonale Antikörper. Monoklonaler Antikörper Tregalizumab
Im Gegensatz dazu werden Monoklonale Antikörper aus dem Zellüberstand einer immortalisierten Zelllinie, die aus einer Einzelzelle hervorgegangen ist, gewonnen
Immortalisierung der B-Zellen einzelne monoklonale Antikörper selektiert werden können (siehe Herstellung monoklonaler Antikörper). Charles Janeway, Paul Travers
fusioniert, woraufhin quasi-unsterbliche Hybride entstehen, die monoklonale Antikörper produzieren. Da B-Zellen eine limitierte Lebensdauer aufweisen,
der Klonalität können auch einzelne Zellprodukte gemeint sein. Monoklonale Antikörper werden von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden
gerichtet sind. Dazu gehören zum Beispiel gentechnisch hergestellte monoklonale Antikörper (Namensendung '-mab') oder sogenannte small molecules (Namensendung
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Horsham, Pennsylvania. Ursprünglich wurde Centocor gegründet, um monoklonale Antikörper zu diagnostischen Zwecken zu entwickeln. So entwickelte Centocor
Georges Köhler und César Milstein Ende der 1970er Jahre gelungen war, monoklonale Antikörper herzustellen, wurden innerhalb weniger Jahre hunderte verschiedene
Vincristin (Oncovin®) Predniso(lo)n Dass die Kombination mit dem monoklonalen Antikörper Rituximab (MabThera®) als R-CHOP-Protokoll oder R-CHOEP-Protokoll
größtes Biotechnologieunternehmen hat das Unternehmen zahlreiche monoklonale Antikörper in der klinischen Entwicklung (Phase I-III). Das am meisten Erfolg
werden und ist daher für die Medizin von praktischem Interesse. Der monoklonale Antikörper Denosumab ist ein Antikörper gegen RANKL und kann bei Krankheiten
Organtransplantationen eingesetzt werden. Muromonab-CD3 war 1986 der erste monoklonale Antikörper weltweit, der zu therapeutischen Zwecken zugelassen wurde. Muromonab-CD3
genetische Information von EGF wird im Chromosom 4 codiert. Der monoklonale Antikörper Cetuximab bindet an den Rezeptor HER1 und verhindert so die Bindung
präklinischer Prüfung oder Phase I/II-Studien befindliche therapeutische monoklonale Antikörper"? Ist dies noch eine (weitere) Chance diesen Krebs zu erforschen
neue Arzneistoffe wie Elacridar. Man versucht z. B. Wirkstoffe an monoklonale Antikörper (mAK) zu koppeln und damit gezielt zu Tumorzellen zu dirigieren
humanisierten, mit einem bakteriellen Toxin verbundenen, monoklonalen Antikörper besteht. Der monoklonale Antikörper ist gegen das CD33-Antigen gerichtet und wird
bestimmten Tyrosinkinasen entworfen und optimiert wurden. Es gibt auch monoklonale Antikörper gegen Rezeptor-Tyrosinkinasen. Diese werden jedoch im Allgemeinen
monoklonale Antikörper gegen andere Formen von Krebserkrankungen entwickelt und zu deren Behandlung zugelassen. Die Wirkung monoklonaler Antikörper beruht
(Tetanus, Botulismus, Rhesus-Inkompatibilität u. v. m.) und Gabe monoklonaler Antikörper bei Morbus Crohn (Infliximab), PTCA (Thrombozytenaggregationshemmer