Theologen und Philosophen Henry More nachgewiesen. Zeitgenössische monotheistische Religionen sind das Judentum, das Christentum, der Islam, das Jesidentum
Kamele halten oder Ackerbau betreiben. Ihre traditionelle Religion ist monotheistisch mit einem Gott Waka; in den letzten 70 Jahren hat der Islam unter ihnen
Sprache der Kamba heißt Kikamba. Ihre Religion bis zur Kolonialzeit war monotheistisch mit einem Gott namens Ngai. Nach heutigen Kenntnissen wanderten die
spricht man von Theologen nur im Kontext theistischer, besonders der monotheistischen, abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam). Gemäß den
Entsprechend Mays eigener Auffassung ist der Edelmensch ein zugleich monotheistisch-religiös und humanistisch handelnder Intellektueller. Zusammen mit
Israel. Sie betrifft Gebiete von religiöser Wichtigkeit für die vier monotheistischen abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam und Bahaismus
Radhasoami-Satsangis genannt. Der Radhasoami-Glaube, der aus Indien stammt, ist monotheistisch und steht in der Bhakti-Tradition. Durch seine Nähe zu den Lehren von
Ramayana. Dem Selbstverständnis nach sind einige vishnuitische Strömungen monotheistisch, da sie Vishnu, den „Einen ohne einen Zweiten“, verehren, beziehungsweise
Volksglauben der heidnischen Esten anknüpfen, gibt sich allerdings modern und monotheistisch. Im Mittelpunkt steht der estnische Gott Taara. Der Taarausk als neuheidnische
Der Kosmotheismus kann sowohl als atheistisch, polytheistisch oder monotheistisch aufgefasst werden. Das verbindende Element ist die Auffassung, dass
Bei dem Unterpunkt "Der Vatermord an Moses" taucht der Satz "Diese beteten den strengen Vulkangott JHWH an, besser bekannt als Jahwe." auf. Diese Formulierung
Der Mann Moses und die monotheistische Religion ist eine Studie von Sigmund Freud. Es ist seine letzte Schrift, die er in seinem Todesjahr 1939 im Alter
christlichen Konfessionen Abrahamitische Ökumene, die Dialoge zwischen den monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam Ökumenisches Konzil, a)
höchsten Gott untergeordnet werden. D. Lopu Der Hinduismus ist doch auch monotheistisch. (nicht signierter Beitrag von 212.17.81.76 (Diskussion) 15:24, 28.
(Varianten: Enkai, En-kai, Engai, Eng-ai, Mweai) ist der Gott der monotheistischen Religionen der Kamba, Kikuyu und Massai in Afrika. Für die Kikuyu
Sassanidenzeit und in der Religion der heutigen Parsen hervor, die wesentlich monotheistisch ist. Faravahar wird meist in der Mitte der geflügelten Sonnenscheibe
Tenrikyō (jap. 天理教) ist monotheistische Neue religiöse Bewegung, die aus dem japanischen Shintōismus hervorgegangen ist. Miki Nakayama, die Mitte des
Koppers. Sie erfanden den Begriff „Urkulturkreis“, der von Anfang an monotheistisch, monogam und patriarchalisch gelebt habe und daher völkerkundlich der
altsüdarabisch rḥmn-n „der Barmherzige“) bezeichnet eine oder mehrere monotheistische Religionen, die seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. die polytheistische
Überlieferungen des Judentums; allesamt werden den abrahamitischen, monotheistischen Religionen zugeordnet. Nach der jüdischen Religion hat Mose am Sinai
hebr. מלאך mal'ach „Bote“) sind Geistwesen, die in den Lehren der monotheistischen abrahamitischen Religionen des Judentums, Christentums und Islams von
Religionen der Fantasywelt sind teilweise polytheistisch, teilweise monotheistisch geprägt, wobei sich oft konkurrierende Religionsgemeinschaften gegenüberstehen
oft gleichbedeutend mit deren Inspiration bzw. Kanonizität. In der monotheistischen Tradition und Theologie ist das Wort Gottes wichtig. Dieser Artikel
Religionen ist im interreligiösen Dialog die Bezeichnung für jene monotheistischen Religionen, die sich auf Abraham, den Stammvater der Israeliten nach
der Bantusprachen zuzuordnen ist. Die Fang hatten ursprünglich eine monotheistische Religion. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden sie von christlichen