meist zu Moorheiden. Aufgrund der starken Rauchbelästigung wurde der Moorbrand 1923 in Deutschland verboten. Auch die Fehnkultur wurde in den Niederlanden
des schwierigen Lebens der Moorkolonisten. Gezeigt werden Torfabbau, Moorbrand, Handwerks- und Arbeitstechniken. Bei den Gebäuden handelt sich um originalgetreue
erfolgten nur in geringem Umfang. In den 1950er-Jahren kam es zu einem Moorbrand. Seit dieser Zeit konnten sich Kiefern und Birken ansiedeln, die sich
war die Torfgesellschaft Essern. 1959 kam es im Großen Moor zu einem Moorbrand. Bis Anfang der 1960er Jahre wurde der Torf mit der Hand gestochen und
Löscharbeiten bei einem Moorbrand
Aufmerksamkeit erlangte Stüde im Jahr 1975, als dort am 8. August ein Wald- und Moorbrand außer Kontrolle geriet, bald darauf den Elbe-Seitenkanal übersprang und
Tagen am 17. August 1975 waren die Feuer in den Wäldern gelöscht. Der Moorbrand im Großen Moor schwelte im Untergrund noch wochenlang weiter. Gerhard
hatte sich nördlich und östlich des Ortes ein großflächiger Wald- und Moorbrand im Rahmen des Brandes in der Lüneburger Heide entwickelt. Der Ortsname
schnell weiter aus und übersprang den Elbe-Seitenkanal. Neben dem Wald- und Moorbrand zwischen Stüde und Neudorf-Platendorf, brachen in den Folgetagen weitere
Schlingpflanze: die Erweiterung des Kessels von Demjansk Unternehmen Moorbrand: die Beseitigung des Wolchow-Brückenkopfs Unternehmen Bettelstab: die
Einsatz des ELW 2 im Rahmen der Bezirksreserve über fünf Tage. 2012: Moorbrand an der deutsch-holländischen Grenze, Einsatz des ELW 2 im Rahmen der Bezirksreserve
Moorgebietes die landwirtschaftliche Nutzung der abgetorften oder durch Moorbrand kultivierten Areale. Viehhaltung war den meisten der ersten Siedler nur
Hochmoorkultur im Südosten (Reekenfeld) Die Deutsche Hochmoorkultur löste die Moorbrand- und Fehnkultur ab, bedingt durch die Entwicklung des Mineraldüngers durch
angebaut. Ein Teil davon wird traditionell in Brennereien zu Korn und Moorbrand gebrannt. So gibt es noch eine alte Brennerei in Hille.
gänzlich eingestellt. Im Jahr darauf brach bei starker Trockenheit ein Moorbrand aus, der das ganze Kleine Königsfilz erfasste und mehrere Monate andauerte
unterstützt. Das ging so weit, dass die Gräben im Sommer trocken fallen, Moorbrände entstehen und bei anhaltender Trockenheit zum Teil künstliche Bewässerungen
Moorflächen im Norden des Südbrookmerlands wurden zum Großteil durch Moorbrand und (teils) Abtorfung urbar gemacht. Heute sind sie bis auf kleine Restflächen
benutzt. Ein 1904 angeblich von unvorsichtigen Wanderern verursachte Moorbrand war nicht einfach zu löschen, da sich die Glut in immer tiefere Torfschichten
als es im Jahre 1914 im angrenzenden Schweimker Moor einen schweren Moorbrand gab. Die für das Löschen eines solchen Feuers notwendigen Geräte waren
Gerdientje), 1937. Auf der großen Heide. (Op de grote heide), 1937. Der große Moorbrand. (De grote veenbrand), 1937. Das große Erzählbuch der biblischen Geschichte
Waldbrandbekämpfungseinheit der Welt Peter Lex: Bekämpfung von Waldbränden, Moorbränden, Heidebränden. 4., überarbeitete und erweiterte Auflage. Die roten Hefte
von einem zum nächsten Objekt führen können. Allerdings sind Feuerbrücken auch unterirdisch, zum Beispiel bei Wald-, Heide- und Moorbränden möglich.
war die bessere Erreichbarkeit des Gebietes durch die Feuerwehr bei Moorbränden. Nach der letzten Eiszeit bildeten sich auf dem Untergrund aus wasserstauenden
den Torfstich, hatte aber den Nachteil, dass es häufiger zu schweren Moorbränden kam, die kaum gelöscht werden konnten. Erstmals urkundlich erwähnt wurde
sehr hohen Temperaturen am Boden kommen, so dass durch Selbstentzündung Moorbrände entstehen können. Zudem sind Moorgegenden sehr viel nebelintensiver als