Das Moosglöckchen oder Erdglöckchen (Linnaea borealis) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Linnaea in der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae)
Linnaea steht für:: Moosglöckchen (Linnaea borealis), eine Pflanzenart (8898) Linnaea, ein Hauptgürtelasteroid Linnaea (Zeitschrift), eine von 1826 bis
Kinderbetreuung des Möbelhauses Ikea bekannt. Tier: Fischotter Blume: Moosglöckchen Vogel: Singdrossel Fisch: Wels Flagge Smålands Gräberfeld von Smålandsstenar
Jan Frederik Gronovius benannte Linné zu Ehren die Gattung Linnaea (Moosglöckchen) der Pflanzenfamilie der Linnaeaceae. Ebenso sind nach ihm der Mondkrater
Linnaea L.: Es ist eine monotypische Gattung mit der einzigen Art: Moosglöckchen (Linnaea borealis L.): Sie gedeiht in alpinen sowie kühlen Gebieten
Vorname auf den botanischen Gattungsnamen des nordischen Moosglöckchens zurück. Das Moosglöckchen (Linnaea borealis L.) soll die Lieblingsblume von Carl
Plätzen mit guter Wasserversorgung vor. Er wächst oft zusammen mit dem Moosglöckchen (Linnaea borealis), Wintergrün (Pyrola virens), Rubus pubescens, Siebenstern
Moosfarn, Schweizer (Selaginella helvetica) - Familie: Selaginellaceae Moosglöckchen (Linnaea borealis) - Familie: Caprifoliaceae Moschuskraut (Adoxa moschatellina)
Pflanzen sind Wald-Wachtelweizen, Siebenstern, Blaue Heckenkirsche, Moosglöckchen, Sprossender Bärlapp, Moltebeere, Schwedischer Hartriegel, verschiedene
durchgängigen Moosschicht bedeckt. Hier findet in Gebirgslagen das zarte Moosglöckchen einen passenden Wuchsort. Der Siebenstern ist in Fichtenwäldern der
Gebirgs-Rose (Rosa pendulina), Alpen-Milchlattich (Cicerbita alpina) und das Moosglöckchen (Linnaea borealis), ein Eiszeitrelikt. Zeugen der Eiszeit sind im Riesengebirge
Schwarzsee etwa die Rosmarinheide, die Moosbeere (Oxycoccus palustris), das Moosglöckchen, verschiedene Knabenkräuter (Dactylorhiza traunsteineri) und der rundblättrige
(Pyrola minor), Siebenstern (Trientalis europaea), Melampyrum sylvaticum, Moosglöckchen (Linnaea borealis), Waldsauerklee (Oxalis acetosella), Hain-Veilchen
Clintonia uniflora, der Kanadische Hartriegel (Cornus canadensis), das Moosglöckchen (Linnaea borealis), Rubus lasiococcus, Rubus pedatus sowie das Bärengras
Das Rosa symbolisiert dabei die blassrosafarbenen Kronblätter der Moosglöckchen. Bengt Lindvall schuf eine gelb-blau-gelbe Trikolore, die die Farben
borealis, dt. Nordischer Kokonrüssler: Rüsselkäfer Linnaea borealis, dt. Moosglöckchen Lissodelphis borealis, dt. Nördlicher Glattdelfin, im Nordpazifik beheimatet
macrophyllum, Rubus ursinus und Rosa gymnocarpa. In der Krautschicht wachsen Moosglöckchen (Linnaea borealis), Vaccinium ovalifolium, Vaccinium membranaceum, Tiarella
Dryopteris spinulosa, das Dreiblütige Labkraut (Galium triflorum), das Moosglöckchen (Linnaea borealis), Maianthemum canadense, der Zimtfarn (Osmunda cinnamomea)
Blattlose und der Felsen-Steinbrech, das Flattnitz-Felsenblümchen, das Moosglöckchen und die Inntaler Primel. Enziane kommen häufig vor, das Edelweiß ist
British Columbia, hier ebenso. Auf den entsprechenden Flächen blühen Moosglöckchen. Auf Grund der geringen Größe des Parks finden sich hier hauptsächlich
Blattlose und der Felsen-Steinbrech, das Flattnitz-Felsenblümchen, das Moosglöckchen und die Inntaler Primel. Enziane kommen häufig vor, das Edelweiß ist
Seltene, vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten der Wälder sind das Moosglöckchen (Linnaea borealis), der Sprossende Bärlapp (Lycopodium annotinum) und
finden sich unter anderem die Shallon-Scheinbeere, Wald-Schaumspieren, Moosglöckchen und die Schildfarn-Art Schwertfarn. In unmittelbarer Nähe des Wasserfalls
Echte Bärentraube, die Shallon-Scheinbeere, die Wald-Schaumspiere, das Moosglöckchen und die Mahonie. Den in weiten Teilen der Provinz verbreiteten pazifischen
soweit nicht im Einzelnen aufgeführt – besonders Linnaea borealis L. 8) Moosglöckchen – besonders Linum flavum L. 8) Gelber Lein – besonders und streng Linum