Zsolt Mráv (* 1974) ist ein ungarischer Provinzialrömischer Archäologe. Mráv studierte bis 1997 an der Eötvös-Loránd-Universität in Budapest Provinzialrömische
ungarische Wissenschaftler recht kontrovers über die vom Archäologen Zsolt Mráv vertretene Meinung, dass mit dem Castellum contra Tautantum die bisher als
ihm waren Govori kao što ćutiš (1966, dt. Titel: Sag, was du fühlst) sowie Mrav dobra srca (1969, dt. Titel: Das gute Herz der Ameisen). In den 1990er Jahren
Kernbaus dieses Burgus. 2002 fand eine Fundrettung durch den Archäologen Zsolt Mráv, statt, die neue, wesentliche Erkenntnisse brachte. Seit 2009 sind einige
Entwicklingskooperation für ein geschütztes Radfahrzeug einzugehen, im Rahmen derer zwei MRAV(Multirole Armoured Vehicle)-Modelle eingebracht wurden. Dies waren der GTK
Theater Semafor: Třetí nejlepší představení na světě aneb Zázrak (1973) Jemný mrav (1973) Návštěvní den č.6 (1975) Dva pestré týdny v oblastním muzeu (1977)
Ringknaufschwerter, nach Klingenform und Klingengröße, in fünf Typen ein. Zsolt Mráv: Paradeschild, Ringknaufschwert und Lanzen aus einem römerzeitlichen Wagengrab
Limes. Im Jahr 2002 wurde unter Leitung des ungarischen Archäologen Zsolt Mráv eine Nachgrabung am Ländeburgus Dunakeszi durchgeführt. Italien Casalgrande
Burgus und Nebengebäude von diesem Graben umgeben war. Der Archäologe Zsolt Mráv nahm an, dass sowohl die von ihm ergrabene Baustelle des Kastells Göd-Bócsaújtelep
Stadtarchäologie, Wien 2001, ISBN 3-902086-02-5, S. 129. CIL 3, 3400. Zsolt Mráv in: Péter Kovács, Ádám Szabó (Hrsg.): Tituli Aquincenses. Band 2: Tituli
Verőcemaros-Dunamező als vorvalentinianisch an, während die Nachgrabungen von Zsolt Mráv in Dunakeszi bereits im Fundament einen valentinianischen Stempel erbrachten
Zeugnis der Sprache (Memento vom 13. Januar 2006 im Internet Archive) Zsolt Mráv: Castellum contra Tautantum. Zur Identifizierung einer spätrömischen Festung
In: A Móra Ferenc Múzeum Évkönyve 2/1969. Szeged, 1969, S. 117–133. Zsolt Mráv: Castellum contra Tautantum. Zur Identifizierung einer spätrömischen Festung
Kap. 42. Tacitus, Annales 12, 29–30. Zosimos, Neue Geschichte 3. Zsolt Mráv: Archäologische Forschungen 2000–2001 im Gebiet der spätrömischen Festung
Christentums. Band 2. Rowohlt Verlag, 1986, ISBN 3498012770, S. 118. Zsolt Mráv: Archäologische Forschungen 2000–2001 im Gebiet der spätrömischen Festung
Siedlungsfläche von Aquincum am anderen Flussufer gegenüberlag. Der Archäologe Zsolt Mráv geht davon aus, dass sich die Stelle in der Notitia mit der Nennung von Transaquincum
Jenő Fitz. Ungarisches Nationalmuseum, Budapest 2003, S. 197–203; Zsolt Mráv: Zur Datierung der spätrömischen Schiffsländen an der Grenze der Provinz
In: Zeitschrift für Antikes Christentum. Band 6, 2002, S. 253–276. Zsolt Mráv: Archäologische Forschungen 2000–2001 im Gebiet der spätrömischen Festung
Römische Limes in Ungarn. Fejér Megyei Múzeumok Igazgatósága, 1976. Zsolt Mráv: Castellum contra Tautantum. Egy későrómai erőd azonosításának problémájához
wissenschaftliche Ausgrabung fand 2008 unter der Leitung von Zsolt Mráv statt. Die Archäologen Zsolt Mráv und Éva Maróti ordnen die ungarischen Ländeburgi aufgrund
Aufsätze. Franz Steiner, Stuttgart 1992, ISBN 3515061037. S. 237. Zsolt Mráv: Archäologische Forschungen 2000–2001 im Gebiet der spätrömischen Festung
Römische Limes in Ungarn. Fejér Megyei Múzeumok Igazgatósága, 1976. Zsolt Mráv: Zur Datierung der spätrömischen Schiffsländen an der Grenze der Provinz
Régészeti Társulat. Évkönyve 1. 1920. S. 19–29 (in ungarischer Sprache). Zsolt Mráv: Zur Datierung der spätrömischen Schiffsländen an der Grenze der Provinz
Inschriften und Funde. Ungarisches Nationalmuseum. Budapest 2003, S. 401. Zsolt Mráv: Castellum contra Tautantum. Zur Identifizierung einer spätrömischen Festung
belegten Aufenthalt des Herrschers in Pannonien an. Der Archäologe Zsolt Mráv überarbeitete und korrigierte die Textrekonstruktion seiner Kollegin in einer