MTHB steht für: Türkheim (Bay) Bahnhof (DS100-Code)MThB steht für: Mittelthurgaubahn
Die Mittelthurgaubahn (abgekürzt MThB) mit Sitz in Weinfelden war eine Schweizer Privatbahn. Sie wurde 2003 einschliesslich ihrer Gütertochter Lokoop freihändig
Steuerwagen eingesetzt werden konnte. Dies waren: die Mittelthurgaubahn (MThB), welche auf ihre Elektrifizierung hin (September 1965) neue Triebfahrzeuge
Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 12 «Weinfelden» der ehemaligen Mittel-Thurgau-Bahn (MThB) und dem Steuerwagen BDt 205, der durch den Verein Historische Mittel-Thurgau-Bahn
Mittel-Thurgau-Bahn (MThB) aus ihrem noch verbliebenen historischen Rollmaterial geschaffen hat und der seit 2003 nach der Liquidation der MThB durch den Verein
Südostbahn (SOB), dem Reisebüro Mittelthurgau und der Mittelthurgaubahn (MThB) gegründetes Unternehmen zur Vermietung von Lokomotiven mit Sitz in Weinfelden
verwendet) Die Classic Rail verkaufte 4 der Lokomotiven weiter an die MThB Betriebsnummern nicht durchgehend, siehe entsprechenden Artikel Nicht
von den Zügen der Mittelthurgaubahn (MThB) befahrenen Abschnitts Kreuzlingen–Konstanz hatte Zeit, fuhr doch die MThB bis 1965 mit Dampf- und Dieseltraktion
historische Eisenbahnfahrzeuge, vorab der einstigen Mittel-Thurgau-Bahn (MThB), das er in der Bahn-Erlebnis-Welt Locorama in Romanshorn ausstellt und für
Kreuzlingen–Konstanz gehörte den SBB, auch wenn sie nur von der MThB befahren wurde. Mit dem MThB-Konkurs und der Gründung der Auffanggesellschaft Thurbo als
Mittelthurgaubahn (MThB) die EuroThurbo GmbH entstand. Die EuroThurbo war formal eine Tochtergesellschaft der als Auffanggesellschaft für die insolvente MThB gegründeten
Wil SG–Weinfelden–Kreuzlingen) der 2003 liquidierten Mittelthurgaubahn (MThB) ging ins Eigentum der Thurbo über, wird aber durch die SBB Infrastruktur
wurde von der MThB mit dem Seehas eine grenzüberschreitende Bodensee-S-Bahn in Betrieb genommen, welcher umsteigefrei die gesamte MThB-Stammstrecke von
Fahrzeuge, dazu zählen die vier Prototypen, die durch die Mittelthurgaubahn (MThB) beschafften Züge und die Zweifrequenzfahrzeuge (RBDe 562). 1984 wurden
Mittelthurgaubahn (MThB). Der MThB gelang im September 1996 die erneute Inbetriebnahme des «Churchill-Doppelpfeils», der im Auftrag der MThB durch die Werkstätte
in Polen gefertigt. Auch die ersten elektrischen Triebwagen gingen an die MThB, sie waren 1996 bestellt worden. Die zweite Generation der GTW 2/6 wurde
Reisebüro Mittelthurgau wurde 1969 als Tochtergesellschaft der Mittelthurgaubahn MThB (95 %) und der Frauenfeld-Wil-Bahn (5 %) gegründet. Das Unternehmen kaufte
Bahnstationen (Berg und Kehlhof) auf der Strecke Konstanz-Weinfelden der ehemaligen MThB. Von den insgesamt 3186 Einwohnern (2012) haben 366 Einwohner (11,5 %)
Die Eigentümer von Triebwagen dieses Typs waren die Mittelthurgaubahn (MThB), Martigny-Orsières-Bahn (MO), Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat
eingesetzt. Er war von 1919 bis 1932 Verwaltungsrat der Mittelthurgaubahn (MThB), von 1921 bis 1932 Vizepräsident. In Moerickes Amtszeit wurde die Fähre
des Seehas-Konzeptes weitete die MThB ihr Streckennetz über die Hochrheinbahn nach Engen aus. 2002 musste die MThB sich für zahlungsunfähig erklären
Dampfbetriebes bei den SBB ausrangiert (1965). Drei Lokomotiven wurden 1960–64 an die MThB verkauft, welche zwei davon schon 1966 verschrotten liess. Nach der
die Schweiz an die Lokoop, einer Allianz zwischen der Mittelthurgaubahn (MThB), Südostbahn (SOB) und dem Reisebüro Mittelthurgau (RMT), verkauft werden
(94 85 7537 161-2), alle anderen abgebrochen ABDe 4/4 171 (1966), 1983 an MThB, 2004 an Travys; 537 175 ex Thurbo 536 613, 2006 abgebrochen; 537 176 2006
SOB und EBT-Gruppe (BDe 576) 12 EAV-Triebwagen etwa halber Leistung für MThB, MO, RVT, GFM und WM (heute Thurbo, TMR, TRN, TPF und BDWM) 7 Nebenbahntriebwagen