eingestellt. Es bietet unter anderem Unterstützung für symmetrische Multiprozessorsysteme (SMP) und für Echtzeitsysteme. Ursprünglich hieß das Betriebssystem
Mehrprozessorsysteme (auch: Multiprozessorsysteme) sind Computer, die zwei oder mehr Prozessoren haben. Sie werden meist als Server oder
CoMA steht für: Cache-only Memory Architecture, Speichersystem für Multiprozessorsysteme Community Manager, Berufsbild im Community Management Siehe auch:
Unix-Derivat für die Intel-x86-Plattform mit Unterstützung für Multiprozessorsysteme, welches durch das Joint-Venture Univel zwischen Novell und den
Access oder kurz NUMA ist eine Computer-Speicher-Architektur für Multiprozessorsysteme, bei denen jeder Prozessor einen eigenen, lokalen Speicher hat,
Fotobearbeitungsfunktionen unterstützt es Raw- und 16-Bit-Verarbeitung sowie Multiprozessorsysteme. Benötigte, aber nicht vorhandene Funktionen können per Skriptprogrammierung
eines Zündapp-Motorradmodells eine Handelsmarke für Schlauchschellen Norma, Abkürzung: NoRMA, Computer-Speicher-Architektur für Multiprozessorsysteme
es hier zu Inkonsistenzen bei I/O-Operationen kommen. Bei Multiprozessorsystemen hat üblicherweise jeder Prozessor seinen eigenen Cache und greift
Access (kurz: NoRMA) ist eine Computer-Speicher-Architektur für Multiprozessorsysteme. Bei einer NoRMA-Architektur ist weder der Adressraum global eindeutig
Pipeline-Prozessoren mit Stufen werden mit der Erlang-Verteilung modelliert. Für Multiprozessorsysteme nutzt man eine Hyperexponentialverteilung ter Ordnung Allgemeines
Dieser Absatz gehört meiner Meinung nach nicht mehr in den Artikel über Multiprozessor-Systeme... Dieser Abschnitt kann archiviert werden. arilou (Diskussion)
der 2000er Jahre als führender Experte bei IBM für symmetrische Multiprozessorsysteme, Cache/Speicherhierarchien und Systembusprotokolle. Arimilli war
Mehrprozessorsysteme, während lose gekoppelte Systeme Multicomputersysteme sind. Multiprozessorsysteme teilen sich den vorhandenen Speicher und sind somit also ein Shared-Memory-System
PDP-11 auf einer Q-Bus-Karte unterzubringen und mit diesen PDP-11s Multiprozessorsysteme aufzubauen. Unter dem Namen MicroPDP brachte DEC eine Reihe von
Interrupt (IPI) ist ein spezieller Interrupt, der von Prozessoren in Multiprozessorsystemen genutzt wird. Durch einen IPI ist ein Prozessor in der Lage auf
LCC-68 XMOS/CMOS CPU mit 32-Bit-Daten- und 24-Bit-Adressbus für Multiprozessorsysteme Datenblätter sind vorhanden, jedoch ist die Existenz dieser CPU
Boxer MESI steht für: MESI (Modified Exclusive Shared Invalid), ein Protokoll zur Wahrung der Cache-Kohärenz in speichergekoppelten Multiprozessorsystemen
Version 7.0 und höher konnten mehrere PDP-10-Rechner zu Symmetrischen Multiprozessorsystemen von bis zu 8 Rechnern zusammengeschlossen werden, die ununterbrochenen
(BIU) und die 43205 Memory Control Unit (MCU). Mit ihnen wurden Multiprozessorsysteme mit bis zu 63 Knoten möglich. Mehrere Designeigenschaften sorgten
ursprünglich von Intel entwickelt um die Interruptverteilung in Multiprozessorsystemen zu ermöglichen, was mit dem vorhandenen XT-PIC nicht realisierbar
gewisse Berechnungen parallel auszuführen, sodass symmetrische Multiprozessorsysteme optimal ausgenutzt werden können. Allerdings wurden einige Funktionen
Server-Architektur sowie die Verbesserung der Unterstützung von Symmetrischen Multiprozessorsystemen (SMP) bzw. von Mehrkernprozessoren. Grundsätzlich ist der Firebird-Server
Protokoll zur Wahrung der Cache-Kohärenz in speichergekoppelten Multiprozessorsystemen. Das MESI-Protokoll wurde zuerst von Forschern der Universität von
Performance jeder einzelnen Anwendung erhöht Bei symmetrischen Multiprozessorsystemen kann die Rechenarbeit eines Prozesses/Tasks durch Multithreading
verwechseln mit Shared virtual memory, einer Speichertechnik, die in Multiprozessorsystemen eingesetzt wird. Kai Li, Paul Hudak: Memory coherence in shared