Udelfanger Sandstein (auch Muschelsandstein) ist ein hauptsächlich tongebundener Sandstein, der bei Udelfangen in der Nähe von Trier in Rheinland-Pfalz
auch „Muschelsandstein“, in den westlichen Randbereichen des Beckens im Eifel- und Saar-Gebiet Eschenbach-Formation, auch „Muschelsandstein“, in den
Milchwirtschaft. In einem Steinbruch nördlich des Dorfes wurde früher Muschelsandstein abgebaut. Das Dorf liegt abseits der grösseren Durchgangsstrassen
Ausstattung; Kriegerdenkmal für 1914/18 in Form eines irischen Hochkreuzes, Muschelsandstein, 1924 von Max Roider, in Steinterrassenanlage südlich der Kirche D-3-75-213-5
Ölmühle genutzt. In der Bocksteingrube im Usserholz bei Aetigkofen wurde Muschelsandstein abgebaut, aus dem hauptsächlich Mühlsteine hergestellt wurden. Noch
Metallbaus. Bei Murist befindet sich der Steinbruch, in dem früher der Muschelsandstein von La Molière abgebaut wurde. In den letzten Jahrzehnten hat sich
Römer wahrscheinlich seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. in Steinbrüchen Muschelsandstein ab, der bei Ingenieuren und Bildhauern wegen seiner guten Formbarkeit
nordöstlich von Trier auf einem zum Kylltal abfallenden Höhenrücken aus Muschelsandstein und Buntsandstein. Gegliedert wird der Höhenrücken von dem der Kyll
je m³. Bei einer häufigen Einlagerung von Quarzkörnern wird er als Muschelsandstein bezeichnet. Die Vorkommen des Mägenwiler Muschelkalks reichen im Schweizer
sich geringfügig in der Gesteinszusammensetzung. Geotopinventar Kanton St. Gallen Geotopverzeichnis 2003 pdf (77 kB) Muschelsandstein aus der Seelaffe
bunten Mergeln der Unteren Süßwassermolasse ein und schließt oben mit Muschelsandstein (oberste OMM) ab. Durch die Erosion des Baches entstanden verschiedene
Zürich. Der Brunnen wurde aus einem 800 Zentner schweren "Block hellen Muschelsandsteins aus den Würenloser Brüchen" hergestellt. Auf einem Sockel befindet