(griechisch: βύσσος) bezeichnet mehrere Dinge: a) Byssus im Sinne von Muschelseide ist eine Bezeichnung für das Sekret aus den Fußdrüsen verschiedener Arten
2 Gramm Rohbyssus, für 1 Kilogramm reine Muschelseide war die Ernte von bis zu 4000 Tieren nötig. Die Muschelseide ist glänzend und kann nur mit Schwierigkeiten
wo die Muschelseide gefärbt wird (mit Blättern einer Pflanze, die u.a. auf Sardinien wächst) bzw. Methoden genannt wurden, wie Muschelseide traditionell
Seidenproteine: Muscheln, beispielsweise Miesmuscheln, produzieren Muschelseide (Byssus), um sich anzuheften, oft nur im Juvenilstadium. Byssus ist der
Muscheln (Klasse Bivalvia, beispielsweise Miesmuscheln) produzieren Muschelseide (Byssus), um sich anzuheften, oft nur im Juvenilstadium. Byssus ist der
Seidenraupen produzieren Seide, sondern auch Muscheln. Die sogenannte Muschelseide wird ebenfalls zu Textilien verarbeitet und galt früher als ausgesprochenes
abhaspelbar. Eine Zucht des Tussahspinners ist bisher nicht gelungen. Muschelseide besteht aus den Byssusfäden von Muscheln, die sich damit am Meeresboden
es sich dem Augenschein nach um ein hauchzartes Tuch aus Byssus, auch Muschelseide genannt, ein Stoff, der aus den äußerst feinen und widerstandsfähigen
abhaspelbar. Eine Zucht des Tussahspinners ist bisher nicht gelungen. Muschelseide Neben pflanzlichen und tierischen Naturfasern gibt es einige mineralische
von Alessandro Baricco (1996) ein von Muscheln produziertes Sekret (Muschelseide), siehe Byssus die verschiedenen Arten der Spinnenfäden (Spinnenseide)
kann man den Satz auch gleich steichen, weil er dann bedeutet, dass Muschelseide weniger zugfest ist als ein Großteil von Textilfasern. --Spinnerin mit
Haut), seltener Leder, eventuell Haare, Seide, selten vielleicht sogar Muschelseide. Daneben sind auch Menschenhaut und -sehne verwendet worden, wohl als
Handschuh aus Muschelseide
Kel Rela von 1977) Die Traumjägerin. Marion von Schröder, München 2006 Muschelseide. Blanvalet, München 2007 Das Haus der Tibeterin. Blanvalet, München 2009
des Schleiers finde ich gut und richtig, aber daß Du die Bezeichnung Muschelseide weggenommen hast, finde ich ungünstig, denn vielleicht suchen Leser nach