Gemmen im Römisch-Germanischen Museum Köln. 1981. Band 5 Dieter Salzmann: Antike Porträts im Römisch-Germanischen Museum Köln. 1990. Kölner Forschungen. Hrsg
Träger des Museums ist die Kreissparkasse Köln. Das Käthe Kollwitz Museum Köln wurde 1985 gegründet. Anlass war die erste Präsentation der Käthe-Kollwitz-Sammlung
Berlin Sportmuseum Leipzig Sportmuseum Schweiz Deutsches Sport & Olympia Museum, Köln Sport- und Tourismus-Museum, Warschau Normdaten (Sachbegriff): GND: 4276410-5
Anschließend war er als Kustos und Oberkustos am Römisch-Germanischen Museum Köln Ausgrabungsleiter und bei der Neugestaltung des 1974 eröffneten Museumsneubaus
weitere Untersuchungen 1995/96 und 1998 durch das Römisch-Germanische Museum Köln und die Universität zu Köln unter der Leitung von Thomas Fischer. Antje
3-451-05757-3. Käthe Kollwitz. Meisterwerke der Zeichnung. Käthe-Kollwitz-Museum. DuMont, Köln 1995, ISBN 3-7701-3461-3. Gudrun Fritsch, Pay Matthis Karstens (Hrsg
Staatsgalerie Stuttgart, Stuttgart Städel, Frankfurt am Main Wallraf-Richartz-Museum, Köln Hamburger Kunsthalle, Hamburg Weitere bedeutende europäische Sammlungen
Basanit Büste Agrippinas der Jüngeren im Römisch-Germanischen Museum, Köln Marmorbüste Agrippinas der Jüngeren, aus der Stadt Augusta Emerita
Annaselbdritt mit St.Gereon Konsul Weber, Hamburg. Martyrium der Hl.Ursula, Museum Köln, Nr.219. Verkündigung, Darmstadt, Nr.255. Kreuzaltar für die Kartäuserkirche
promoviert. Nach wissenschaftlichen Tätigkeiten am Römisch-Germanischen Museum Köln, am Westfälischen Museum für Archäologie Münster sowie in der Bodendenkmalpflege
Das Galicia Jewish Museum in Krakau muss noch in die Tabelle eingearbeitet werden. --Bötsy 20:13, 10. Jan. 2010 (CET) danke, erl. --W!B: 14:33, 12. Jan
Weihaltar mit einer Weihinschrift des T. Flavius Constans. Ausgestellt ist der Altar im Römisch-Germanischen Museum Köln. Inventar Nr: 670.
2011 Heinz Otto Lamprecht: Opus Caementitium, Römisch-germanisches Museum Köln, Beton Verlag, 5. Auflage, Düsseldorf 1996, ISBN 3-7640-0350-2, S. 129
Europäische Kunst unter den Luxemburgern. Ausstellungskatalog Schnütgen-Museum. Köln 1978. (3 Bände, zwei Ergänzungsbände). Commons: Weicher Stil – Sammlung
Februar 2013 2014: Emil Orlik. Zwischen Japan und Amerika., Käthe Kollwitz Museum, Köln, 1. Februar-27. April 2014 Uwe Carstens: Emil Orlik, in: Tönnies-Forum
Grabstein des Freigelassenen Gaius Messelenus (Römisch-Germanisches Museum, Köln)
Sankt Petersburg Marktszene, Öl auf Eiche, 127 × 85 cm, Wallraf-Richartz-Museum, Köln Marktszene, Alte Pinakothek München 'Gemüseverkäufer, Öl auf Holz, Staatliche
folgenden Museen gezeigt: Musée d'Art Moderne, Paris, Wallraf-Richartz-Museum, Köln, Palais des Beaux Arts, Brüssel, Kunsthaus Zürich, und Boymans Museum
Meister der Kölner Ursula-Legende geführt werden. Im Wallraf-Richartz-Museum in Köln befinden sich acht seiner Werke. Ursula-Zyklus: Erscheinung des Engels
Tode Mariä, Eichenholz, entstanden um 1515, heute im Wallraf- Richartz-Museum Köln war ursprünglich einem Meister des Marientodes zugeordnet, bis es als
Zar von Rußland, (1838) Herodias, (1843). Wallraf-Richartz-Museum, Köln Stephen Bann: The clothing of Clio. A study of representation of
Venus. Bilder einer Göttin von Cranach bis Cabanel. Wallraf-Richartz-Museum, Köln 2000 (Ausstellungskatalog). Marcus Terentius Varro, De lingua Latina
Middelburg 2010: Portimão Museum, Algarve 2012: Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln 2013: Museum of Liverpool, Liverpool 2014: Baksı Müzesi, Bayburt 2015:
Düsseldorf 1998–2001: Dorotheenhöfe, Berlin 2001: Wallraf-Richartz-Museum, Köln 2002–2004: Hugo-Preuß-Brücke in Berlin-Moabit 2004–2006: Contrescarpe-Center
Players. Deutscher Fußball in aller Welt. Deutsches Sport & Olympia Museum, Köln 2006 ISBN 3-89784-993-3. S. 118 f. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur