Nährbouillon oder Nährlösung) und gelierten („festen“) Nährmedien (Nährboden). Flüssige Nährmedien werden eingesetzt für biotechnologische Produktionsverfahren
fester Nährmedien zur Kultivierung von Mikroorganismen. Koch verwendete dazu erst Kartoffelscheiben. Später nutzte er Gelatine, um flüssige Nährmedien zu
In Nährmedien ist das Bakterium nicht anzüchtbar. Mycobacterium leprae ist die einzige Art der Gattung Mycobacterium, die bislang weder in Nährmedien noch
Bei der Kultivierung von tierischen Zellen werden vor allem flüssige Nährmedien verwendet, für pflanzliche Zellen auch Gel-Nährböden („feste“ Nährböden)
gelegt. Noch heute werden seine Nährmedien in der modernen Zellkultur verwendet. Die von ihm entwickelten Nährmedien in der Zellkultur sind noch heute
aus dem Blut von Kuhfeten gewonnen und ist ein Hauptbestandteil vieler Nährmedien, die zur Aufzucht und Kultivierung von Zellen in der Zellkultur benötigt
verwendet, die das bakterielle Wachstum hemmen oder verzögern. So können Nährmedien einen Zusatz von Hemmstoffen enthalten, die das Wachstum von einer Gruppe
Differenzierung von Zellverbänden aus Daucus carota L. auf synthetischen Nährmedien. Von 1975 bis 1982 war er Leiter der Online-Literatur-Stelle an der
könnte! Nur zu! Hallo Anonymus. Selbstverständlich kann man die Liste der Nährmedien erweitern. Ich frage mich aber, wozu das nützen soll und ob in Wikipedia
Nährboden) Flüssige Nährmedien („Bouillon“) Feste Nährmedien Selektivmedium Differentialmedium Inokulation (Animpfen, Beimpfen von Nährmedien mit Bakterien
Haaren (Talgdrüsen) Absonderung von Duftmarken (Duftdrüsen) Zusetzung von Nährmedien (zum Beispiel Akzessorische Geschlechtsdrüsen) Offenhalten von Stich-
Anzüchtung (Kultivierung) der Bakterien auf einem Nährboden oder in flüssigen Nährmedien als Bakterienkultur verbunden. Dies erlaubt auch eine Quantifizierung
gegebenenfalls auch Petrischalen, die mit verschiedenen Nährmedien beschickt sind. Die Nährmedien enthalten Reagenzien und Indikatoren zum Nachweis von
sowie Maltodextrin hergestellt. Ein weiteres Geschäftsfeld ist die Herstellung von Nährmedien für Bioreaktoren. Geothermieheizkraftwerk Rittershoffen
In der Mikrobiologie werden sie für chromogene und fluorogene Medien (Nährmedien) verwendet, um eine sicherere und leichtere Isolation und Identifikation
Methode zur Vereinzelung von Mikroorganismen auf der Oberfläche fester Nährmedien (Gelnährmedien). Unter Ausstrich versteht man in der Mikrobiologie die
Fusarium graminearum (Synonym: Gibberella zeae (Schwein.) Petch) ist ein Pilz aus der Gruppe der Ascomyceten . Der Pilz lebt im Boden, kann aber auch Pflanzen
Fusarium culmorum ist ein Pilz aus der Ordnung der Krustenkugelpilzartigen. Fusarium culmorum bildet auf CLA (Carnation Leaf Agar, also Agar mit Nelkenblattextrakt)
Fusarium avenaceum ist ein Pilz aus der Ordnung der Krustenkugelpilzartigen. Die Sporodochien sind blass orangefarben. Sie werden besonders auf CLA
Pigment in der Koloniemitte gebildet. Das Wachstumsoptimum in allen drei Nährmedien liegt bei 25 °C. Die Phialiden sind recht variabel in ihrer Größe, sie
Kultivierung von Bakterien findet im Labor für gewöhnlich in flüssigen Nährmedien oder auf geleeartigen Nährböden, zum Beispiel auf der Grundlage eines
zählt hier zu den schnellwachsende Mykobakterien, die auf agarhaltigen Nährmedien schon innerhalb einer Woche gut sichtbare Kolonien bilden. Deshalb gilt
Geräte auch in der Biotechnologie für das Sterilisieren von flüssigen Nährmedien oder Glasgeräten. Für die Dampfsterilisation mit Autoklav schreibt das
HeLa bekannt wurde. In den folgenden Jahrzehnten wurden insbesondere Nährmedien, Wachstumsfaktoren und Bedingungen weiterentwickelt und neue Zelllinien
aber in der Mitte violett und nur zum Rand hin weißlich. Auf allen drei Nährmedien werden als Konidiophoren unverzweigte bzw. zu zweit oder zu dritt zusammenstehende