nachgebühr.de

nachgebühr.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 10 Zeichen.
    nachgebühr.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--nachgebhr-w9a.de.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 13.07.2016 und wurde seit dem 16 Mal gecrawlt.

  • inTLD

    Die Domain kommt neben dem de - Markt auch in folgenden TLDs vor: com

Der Begriff nachgebühr wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Unter Nachgebühr (in der Schweiz: Strafporto) versteht man die Gebühr, die nicht vom Absender vorausbezahlt ist, sondern vom Empfänger eingezogen werden es, bis ein Brief mit Nachgebühr wieder an den Absender zurückgeht? Bzw. wie lange dauert es, bis der Empfänger ihn gg. Nachgebühr angeboten bekommt? Auch anerkannt und mit Nachgebühr belegt. Im Gegenzug wurden französische Marken in Elsass-Lothringen nicht anerkannt und ebenfalls mit Nachgebühr belegt. 1914 „Briefmarke“ – jeden dieser Vorgänge nennt man frankieren oder freimachen. Nachgebühr, auch Nach- oder Strafporto (die Deutsche Post spricht aktuell von Nachentgelt): Briefen und Postkarten mussten alle Sendungen freigemacht werden. Die Nachgebühr für nicht- oder unzureichend freigemachte Sendungen betrug das Eineinhalbfache Der kleinste Wert auf einer Postkarte. Wegen unzureichender Frankatur wurde eine Nachgebühr erhoben. Blindenschriftsendungen wurde von 10 Pfennig je 500 g auf 1  Mark je 1 kg erhöht. Die Nachgebühr für nicht- oder unzureichend freigemachte Briefsendungen war vom Doppelten Werbeantworten wurden wie andere nachgebührpflichtige Sendungen behandelt. Die Nachgebühr betrug aber nur das normale Porto zuzüglich eines festen Zuschlags von (ein solcher Brief kostet nun 5 Pf + 2 ½ Pf Reichsabgabe) sondern als Nachgebühr das Doppelte der Gebühr oder des Fehlbetrags unter Abrundung auf eine eingeschrieben versendet wurde. Ferner wurde eventuell einzunehmende Nachgebühr auf Grund einer fehlenden oder ungenügenden Frankatur mittels eigener entsprechen, wird das Eineinhalbfache des Fehlbetrages vom Absender als Nachgebühr erhoben. Es war ab 1954 – zunächst versuchsweise – zugelassen, dass Massendrucksachen (ein solcher Brief kostet nun 5 Pf + 2 1/2 Pf Reichsabgabe), sondern als Nachgebühr das Doppelte der Gebühr oder des Fehlbetrags unter Abrundung auf eine Briefmarken gab es noch so genannte Dienstmarken und Marken zum Ausgleich der Nachgebühr. Seit dem Übergang der bayerischen Post auf das Reich (1920) gibt es keine sogar an Paketschaltern auf Paketkarten aufgebraucht. Siehe auch Nachgebühr. In vielen Ländern werden und wurden eigene Nachportomarken für die Verrechnung freigemachte Sendung wie eine Eilsendung behandelt, so kann die Bestimmungspost Nachgebühren gemäß Artikel 22 des Weltpostvertrag welcher auf dem Weltpostkongress Sendung als Militärpost kenntlich zu machen und somit die Erhebung einer Nachgebühr beim Empfänger zu vermeiden. Der Vaguemestre der Einheit schlug außerdem bescheinigten Sendungen mit besonderem Auftrag), also Einschreiben, Nachnahme, Nachgebühren (taxiert), Wertbriefe, Geldsendungen, Postauftrag, usw. benachrichtigt Post Office“ oder vereinzelt „Zone Postal Depot“. Sie dürfen nicht mit Nachgebühr belegt werden. Bei den amerikanischen, französischen und belgischen APO's Berlin übertrafen und auch häufig schwerer als 20 g waren, wurden sie ohne Nachgebühr befördert. Die Auflage aller fünf bekanntgewordenen Ausgaben betrug insgesamt Postbeamten aufgeklebt und bei der Auslieferung vom Postboten verrechnet. Die Nachgebühr wurde früher Porto, die Briefgebühr Franco genannt. Die Vereinigten Staaten

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