33722222222212.72531Koordinaten: 52° 20′ 14″ N, 12° 43′ 30″ O Das Dorf Nahmitz mit rund 600 Einwohnern gehört seit dem 1. April 2002 als Ortsteil zur
In der Liste der Baudenkmale in Kloster Lehnin sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Gemeinde Kloster Lehnin und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage
Güterverkehrsaufkommen sorgte unter anderem bis zum letzten Betriebstag noch das Sägewerk Nahmitz. Das Empfangsgebäude des Bahnhofs Lehnin ist erhalten geblieben und steht
Lehnin hat eine dreieckige Grundform und erstreckt sich zwischen Lehnin und Nahmitz. Er umfasst eine Fläche von 38 ha, liegt im Mittel 29 m ü. NN und weist
kurzer Kanalabschnitt den Klostersee mit dem Netzener See durch das Dorf Nahmitz. Dieser Teil des Kanals wird von der Bundesautobahn 2 und einer Ortsstraße
des Gemeindegebiets von Kloster Lehnin. Es grenzt im Norden an Grebs und Nahmitz, im Osten an Lehnin (alle drei Orte sind Ortsteile der Gemeinde Kloster
Michelsdorf. Spätromanische Feldsteinkirche, im 18. Jahrhundert verändert. Nahmitz mit den Wohnplätzen Akazienhof, Doberow und Heidehof. Kirche aus dem 18
sind die ebenfalls zur Gemeinde gehörenden Dörfer Michelsdorf im Westen, Nahmitz im Nordwesten, Damsdorf im Norden, Emstal im Südosten und Rädel im Süden
Spitzhelm. Um 1450 ist Netzen Mutterkirche mit den Filialen Grebs und Nahmitz. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Netzen im Jahre 1630 von dem kaiserlichen
Kreutz (Havel)), im Osten an Göhlsdorf, im Südosten und Süden an Lehnin und Nahmitz und im Westen an Trechwitz (alle Orte sind Ortsteile der Gem. Kloster Lehnin)
Kaltenhausen Krielow Leest Lehnin, Flecken und Amtssitzvorwerk Michelsdorf Nahmitz Netzen Petzow Phöben Rädel Schmergow Alt Töplitz Neu Töplitz. Das Dorf
Göhlsdorf | Grebs | Krahne mit Rotscherlinde | Lehnin | Michelsdorf | Nahmitz | Netzen | Prützke | Rädel | Reckahn | Rietz | Trechwitz mit Trechwitz
bestand zunächst aus 13 Gemeinden im damaligen Kreis Brandenburg-Land: Nahmitz Emstal Michelsdorf Prützke Rädel Rietz Lehnin Netzen Grebs Golzow Reckahn
Göhlsdorf | Grebs | Krahne mit Rotscherlinde | Lehnin | Michelsdorf | Nahmitz | Netzen | Prützke | Rädel | Reckahn | Rietz | Trechwitz mit Trechwitz
Herzog von Böhmen. Erste urkundliche Erwähnung von Hövel, Muggensturm und Nahmitz um 1193: Handschrift der Magna glossatura des Petrus Lombardus in Paris
554: Rädel – Lehnin – Damsdorf – Wust – Brandenburg Linie 566: Lehnin – Nahmitz – Netzen Linie 567: Lehnin – Damsdorf – Göhlsdorf – Plötzin Linie 568:
Klosters. Die Stiftungsausstattung umfasste den Klostersee bis zur Mühle in Nahmitz mit allen seinen Einkünften, die fünf Dörfer Göritz, Rädel, Cistecal, Schwina
Göhlsdorf | Grebs | Krahne mit Rotscherlinde | Lehnin | Michelsdorf | Nahmitz | Netzen | Prützke | Rädel | Reckahn | Rietz | Trechwitz mit Trechwitz
Norden an Prützke, im Osten an Netzen und über eine sehr kurze Strecke an Nahmitz, im Süden an Michelsdorf (alle genannten Orte sind Ortsteile der Gem. Kloster
Göhlsdorf | Grebs | Krahne mit Rotscherlinde | Lehnin | Michelsdorf | Nahmitz | Netzen | Prützke | Rädel | Reckahn | Rietz | Trechwitz mit Trechwitz
geprägte Wohngebiet um die Waldsassener Straße und das Industriegebiet Nahmitzer Damm/Motzener Straße. Bis 1977 erhöhte sich die Zahl der hier wohnenden
Brandenburg Parkplatz (mit WC) Rietzer See (79) Netzen Hochstraße Nahmitz (246 m) Emster Kanal (80) Lehnin (81) Dreieck Werder (Berliner
klein, dabei in Ost-West-Richtung sehr langgezogen. Im Süden wird er vom Nahmitzer Damm, im Norden von der Buckower Chaussee begrenzt. Im Nord-Osten finden
09030118 Alt-Marienfelde 1–50 Buckower Chaussee 80–84C Motzener Straße 2 Nahmitzer Damm 25–25A Säntisstraße 181–183 (Lage) Dorfkern Baudenkmale siehe:
befinden sich größere mehrgeschossige Wohnsiedlungen. Im Kreuzungsbereich Nahmitzer Damm wurde ein Stück der Straße in den 1980er-Jahren nach Westen verschwenkt