Vorlage:Infobox Chemikalie/Summenformelsuche vorhanden Naringenin ist ein Flavonoid, welches vor allem in Zitruspflanzen, besonders in Grapefruit, zu finden
HAllo, die Quellen die behaupten, dass das Naringenin welches sich in Grapefruitsaft befindet die Wirkung der Antibabypille aufhebt, sind von 1993 und
und ihnen den bitteren Geschmack verleiht. Naringin und sein Aglykon Naringenin gehören zur Stoffgruppe der natürlichen Polyphenole. Diese besitzen überwiegend
Fruchtschalen außerdem die bitter schmeckenden Flavonoide Neohesperidin und Naringenin, das nicht bittere Rutin; Hydroxycumarine, Furanocumarine, Zitronensäure
schwerwiegend sein. Besonders die in der Grapefruit enthaltenen Stoffe Naringenin und Bergamottin, die die Isoform des Cytochrom-P450, das CYP1A2, in der
Myricetin, Fisetin Aurone Aureusidin Flavone Luteolin, Apigenin Flavanone Hesperetin, Naringenin, Eriodictyol Isoflavone Genistein, Daidzein, Licoricidin
PMID 20041431. O. M. Vandeputte, M. Kiendrebeogo u.a.: The flavanone naringenin reduces the production of quorum sensing-controlled virulence factors
Polyketidstoffwechsel. Konkret wird das im Flavonoidstoffwechsel gebildete Naringenin (Flavanon) zu Flavonol hydriert, dieses zu Dihydroquercetin hydroxyliert
Quercetin-4‘-methylether, Quercetin-7,4‘-dimethylether, Kaempferol-4‘-methylether, Naringenin-4‘-methylether. Chromolaena odorata wird als Heilpflanze, beispielsweise
Naproxen; Miranax Naratriptan; Formigran Narbomycin; Narcein; Narcobarbital; Naringenin; Naringin; Natamycin; E 235; Natamyzin; E235 Natrium; Sodium; Na+ Natriumacetat;