und konstruierte den Zuntz-Geppertschen Respirationsapparat. Auch ein Narkoseapparat, der die Messung der Blutgase und die Dosierung von Chloroform ermöglichte Atemgasflaschen auf den Markt. Mit dem nach Otto Roth benannten Roth-Dräger-Narkoseapparat gelang 1902 die Entwicklung eines Narkosegerätes, das bis zum Ende des durch die Entwicklung wissenschaftlicher Apparate wie zum Beispiel des Narkoseapparates Roth-Dräger-Krönig Bekanntheit. Eine Vereinfachung und Abkürzung des Dämmerschlafes in der Geburtshilfe und bei der Entwicklung des Dräger-Narcylen-Narkoseapparates 1925 zusammen mit dem Heidelberger Pharmakologen Hermann Wieland (1885–1929) warnte vor dem heute nicht mehr gebrauchten Bromethan und konstruierte Narkoseapparate. In Elberfeld, später Leverkusen entstand unter Dreser und dem Bayer-Direktor