Neroli, auch Neroliöl ist ein aus der Blüte der Pomeranze Citrus aurantium, seltener aus der Orange Citrus sinensis gewonnenes Destillat – ein ätherisches
Tage lang zur Seite gelegt, bevor mittels Wasserdampfdestillation das Neroliöl gewonnen wird. Das Kondenswasser ist das Orangenblütenwasser. Die vollen
Psilocybin genannt. Zudem wird es für die Herstellung künstlicher Jasmin- und Neroliöle verwendet. Indol ist schwach basisch, bildet aber mit Säuren kaum Salze;
Duftbausteine, die sich geruchlich deutlich voneinander unterscheiden: Neroliöl aus den Blüten. Als Nebenprodukt der Wasserdampfdestillation fällt als
Limonen kommt unter anderem im Kienöl, im sibirischen Fichtennadelöl, Neroliöl, Muskatnussöl und Campheröl vor. Zitronenöl enthält ca. 65 % D-(+)-Limonen
für die Parfümindustrie vielseitig verwendet wird. Das edel riechende Neroliöl erhält man durch Wasserdampfdestillation der Orangenblüten, wobei zumeist
80 Tl. Orangenöl 120 Tl. Limonenöl 40 Tl. Muskatnussöl 40 Tl. Zimtöl 20 Tl. Korianderöl 40 Tl. Neroliöl 1 Quart Alkohol
genutzt. Ätherisches Öl wird auch aus den Blüten gewonnen und kommt als Neroliöl in den Handel. Die Schale von Zitrusfrüchten wird häufig mit Wachsen behandelt
Parfumeur: Mark Buxton. Hauptnoten: Italienische Bergamotte, Kardamomöl, Neroliöl, Haitianischer Vetiver, Zedernholz, Moschus. parfums*PARFUMS Series 5:
konnte durch Schimmel & Co. 1895 das weltweit erste künstlich hergestellte Neroliöl auf den Markt gebracht werden. 1906 gelang es Walbaum Muscon zu isolieren
ätherischen Öle und den Hydrolaten vor, wie z.B. Orangenblütenwasser und Neroliöl, Lavendelwasser und Lavendelöl, usw.. Es gibt kein einheitliches Bild,
Zitronenöl, zehn Tropfen Muskatnussöl, fünf Tropfen Korianderöl, zehn Tropfen Neroliöl und zehn Tropfen Zimtöl. Wer hat denn diesen Mist verzapft? Völlig unbelegt
gleiche Mengen gepreßtes Orangen- und Citronenschalenöl, fast ebenso viel Neroliöl, dann etwa halb so viel Bergamottöl, endlich, nochmals um die Hälfte weniger